dragonball AF (after future) ist ne FF zu dragonball es ist eine inoffizielle Fortsetzungen der Serie die von fans geschrieben wurde
HIER IST DIE STORY
1. Teil der Geschichte
Es sind mehr als 700 Jahre vergangen, als Son-Goku das letzte mal von Goku Jr. gesehen worden ist. Und im Zentrum der kleinen Stadt, wo Son-Goku Shenlong Evil besiegt hat, herheben sich 5 Statuen, die an die legendären Sayans gewidmet sind; Son-Goku, Vegeta, Trunks, Son-Gohan, Son-Goten. Ein Nachkomme von der Familie von Son-Goku legt, zusammen mit seiner kleinen Schwester, Blumen vor den Füssen der 5 Statuen; die zwei heissen Gotan und Diri. Zurzeit herrscht schon lange Frieden, was aber in diesem Moment sich rasch ändern wird! Ein Raumschiff landet nämlich gleich neben dem Platz wo die Statuen aufgestelt sind. Aus ihm steigt ein Individuum, der aus einem flüssigen Metall gemacht ist (ähnlich wie Metal Coola)! Gotan spürt sofort die böse Aura des Individuums und verwandelt sich darum in Super Sayan um seine kleine Schwester in Sicherheit zu bringen. Das Individuum bemerkt dies und transportiert sich vor den beiden, wobei er Diri umbringt. Gotan muss einsehen, dass er als Super Sayan nichts gegen seinen Gegner ausrichten kann, darum versucht er die zweite Stufe zu erreichen, was er auch schafft. Doch auch in der zweiten Stufe kann er nichts gegen seinen mächtigen Gegner ausrichten. Er fängt an zu weinen, da er seine kleine Schwester nicht rächen kann und fragt seinem Widersacher wer er sei. Der antwortet ihm, dass er ein Verwandter von Bebi ist, welcher von Son-Goku Sayan 4 umgebracht worden war, und das seine zwei Absichten sind, alle Sayans umzubringen und einen perfekten Körper zu haben (so wie Cell). Nachdem er Gotan erzählt hat, wer er ist, macht er weiter wo er aufgehört hat, nämlich Gotan verprügeln. Er stürzt sich auf Gotan und bringt diesen zu Fall. Da das Monster glaubt das Gotan nun tot sei, macht er sich auf die Suche nach den Nachkommen von Vegeta. Als Gotan aufwacht, hört er eine Stimme die ihm erzählt was los ist. Es ist niemand anders als Re Kaio, der im sagt, dass es nun zu Spät ist, um das Monster aufzuhalten, denn er hat schon die Nachkommen von Vegeta umgebracht und nicht einmal ein Super Sayan 3 könnte ihn aufhalten. Sein Plan ist nämlich ein Fenster zum Reich der Toten zu öffnen, um sich mit den Selen von Son-Gokus Gegnern zu verschmelzen. Wenn ihm das gelingen würde, könnte nicht einmal ein Super Sayan 4 ihn besiegen. In diesem Moment erleuchtet ein Blitzt den Himmel, als Re Kaio das Ende von den bösen Fusionen des Monsters ankündigt.
2. Teil: Der ultimative Tsufuru
Als Gotan ihm dann erzählt dass er bis ans Limit seiner Kräfte gegangen ist, taucht plötzlich Kaio Shin der Alte auf und erklärt ihnen das die einzige Möglichkeit, das Monster aufzuhalten, ist, die 5 unbesiegbaren Krieger zu erwecken. Er sagt zu Gotan, dass er sich das von den Dragonballs, die er in seinem Haus als Andenken an seine Vorfahren aufbewahrt hat, wünschen soll. Gotan rennt also so schnell wie er kann nach Hause, um sich seinen Wunsch zu erfüllen. Doch das Tsufuru (Name der Rasse des Monsters) spürt die Aura von Goten und begibt sich in seine Richtung. Als Gotan zuhause ankommt, wartet das Tsufuru schon auf ihn. Doch er greift Gotan nicht an, sondern sagt zu ihm, dass er wisse was er vorhabe und er wolle unbedingt seine Kraft messen. Und zum zeigen dass er keine Angst vor den 5 Kriegern hat, nimmt er die Dragonballs und wünscht sich bei Shenlong, dass er die 5 Krieger zum Leben erweckt. Als nichts geschieht, schreit das Tsufuru, Jetzt reicht’s...!", und bringt Gotan um. Als Gotan zu Boden fällt, fangen ihn zwei Arme auf. Das Tsufuru hebt den Kopf und sieht das die Arme dem stärksten Sayan, denn es je gegeben hat, gehören; Son-Goku. Zuerst herrscht grosse Stille. Dann fragt ihm das Monster:Bist du der berühmte Son-Goku?Son-Goku ohne ihm zu antworten, geht aus dem Haus und vergräbt seine Nachkommen. Dann kehrt er zu dem Haus zurück und sagt zu dem Tsufuru: "Du bist noch schlimmer als damals!" Son-Goten der völlig verwirt ist, fragt seinen Vater Son-Goku ob er ihn kenne. Son-Goku erinnert ihn an Bebi. Da sagt Tsufuru zu den 5 Sayans:Eigentlich bin ich viel Stärker als mein Bruder und ich habe es nicht nötig in die Körper der andern zu steigen, weil ich sie mit mir verschmelze!" Son-Goku kann das Geschwätz von dem arroganten Tsufuru nicht mehr ertragen. Er spürt die starke Aura von dem Tsufuru und rät seinen Freunden Vorsichtig zu sein. Darum verwandeln sich Son-Gohan, Son-Goten und Trunks in Super Sayans und Son-Goku und Vegeta in Super Sayans 4. Dann beginnt der Kampf. Tsufuru schlägt sich ganz gut. Die 5 Sayans werden langsam müde ihr Gegner sagt zu ihnen: Was ist?!? Seit ihr in Schwierigkeiten? Na ja, ich amüsiere mich gerade ganz gut! Obwohl Son-Goku es nicht will, muss er ihm recht geben. Nach einer weile bleiben alle stehen.Goku, er ist viel zu stark für uns sagt Vegeta.Du hast Recht, ich habe ihn unterschätz, gibt Son-Goku ihm als Antwort. Da sagt ihr mächtiger Gegner zu ihnen, dass er eigentlich gerade anfangen wollte richtig zu kämpfen...!
Zuletzt von SSJ SonGoku am Mi März 19 2008, 15:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
SSJ SonGoku Moderator
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Die 5 Saiyajins waren erschrocken und wussten nicht, ob sie das glauben sollen und ob das wahr ist. Das Tsufuru fängt laut an zu lachen: „Ihr seid doch nur jämmerliche Schwache Schaaben, ihr habt gegen mich nicht die geringste Chance“. Goku geht einen Schritt nach vornen auf das Tsufuru zu. „Wenn du dich da mal nicht täuschst, wie ich schon gesagt habe, du bist genauso wie dein Bruder“. Das Tsufuru schreit Son-Goku entgegen: „Mein Bruder ist im Gegensatz zu mir ein Schwächling, er legt sich mit jedem an. Und ich bin ganz anders als er, ich bin viel stärker. Mich kann niemand besiegen. Und ich werde Rache nehmen. Rache an allen Saiyajins, und Rache an dir, Son-Goku, du hast meinen Bruder umgebracht. Das werde ich dir nie verzeihen“. Die Saiyajins merkten, das die Energie des Tsufuru immer mehr stieg. Sie wussten nicht was sie machen sollten. Goku versuchte weiterhin mit dem Tsufuru zu reden. Er bezweckt damit, das sich die anderen 4 Saiyajins wieder erholen konnten. Außerdem wollte er mehr über das Tsufuru in Erfahrung bringen. „Warum bist du so machtgeil, und warum willst du uns vernichten? Erst redest du schlecht über deinen Bruder, er wäre ein Schwächling, und jetzt willst du ihn rächen“. „Hehe, das stimmt. Mein Bruder ist wirklich ein Schwächling, doch er war mein Bruder. Und ich werde jeden vernichten, der sich in unsere Familienangelegenheiten einmischt“. Goku merkte, das es das Tsufuru wirklich ernst meinte. Seine Energie war nur von Hass und Zerstörung umgeben. Er wusste, das sie keine Chance gegen ihn hatten. Er dachte sich, dass ein Kampf sinnlos währe und dabei nur unschuldige getötet werden könnten. Und da kam Goku eine Idee. „Ich denke du weißt, das wir im Moment zu schwach sind, um gegen dich kämpfen zu können. Und ich weiß, das du spielen willst. Wenn du so viel stärker als wir bist, dann laß uns gehen. Wir werden hart trainieren und besser werden. Und dann kämpfen wir, das wird die Entscheidung“. Das Tsufuru lässt grinsend seine Aura fallen. „Hahahahahaha, was seid ihr nur für Schwächlinge, und mein Bruder lässt sich auch noch von euch vernichten“. Die 4 Saiyajins hatten sich mittlerweile von dem Kampf erholt und waren bereit, weiter zu kämpfen. Doch in diesem Moment lässt Goku seine Energie fallen und ist jetzt wieder nur Saiyajin. „Also was ist, wir werden trainieren und dann erneut gegen dich kämpfen“. Die 4 Saiyajins waren erschrocken, weil Son-Goku den SSJ4 abgelegt hatte.
Was tun wir? (Kapitel 4)
Das Tsufuru sagte zu Goku: „Am liebsten hätte ich dich zwar alle gemacht, aber du hast recht. So macht es mir keinen Spaß. Dann geh mal trainieren du Schwächling, aber es wird dir eh nichts nützen. Du kannst mich nicht besiegen, ich bin einfach zu stark für dich.“ „Das werden wir dann ja sehen. Du wirst die Erde aber wieder verlassen und weder ihr, noch den Erdenbewohnern ein Haar krümmen.“ „Hehe, ich werde mich zurückziehen. Ich geb dir zehn Tage Zeit, dann werde ich dich töten, ich will ja auch meinen Spaß und zu lange warten will ich auch nicht. Also Genieß die Zeit die dir noch bleibt.“ Vegeta konnte das Geschwätz vom Tsufuru nicht länger anhören, er war stink sauer. Trunks sagte zu seinem Vater, er solle jetzt keinen Fehler machen, sonst wäre alles umsonst. Da Vegeta gelernt hat, auch einmal Ratschläge anzunehmen, beruhigte er sich wieder. Er ließ seine Aura fallen und verwandelte sich zurück in seinen normalen Saiyajin-Zustand. Auch Trunks, Son-Gohan und Son-Goten verwandelten sich zurück. Son-Goku war erleichtert, das Vegeta das Tsufuru nicht noch einmal angegriffen hatte. „Also werden wir in zehn Tagen wieder aufeinander treffen, denk an dein Versprechen“, sagte Goku mit einem ernsten Blick zu dem Tsufuru. „Mach dir keine falschen Hoffnungen dass du mich besiegen könntest. Und sei ja Pünktlich. Wenn nicht, ich werde dich finden, verlaß dich drauf.“ Das Tsufuru grinste mit ernsten Blick zu den 5 Saiyajins und flog dann mit einem riesen Tempo in Richtung Himmel. Er war so schnell, das die 5 Saiyajins nicht sahen, wohin er flog. Son-Goten zitterte am ganzen Körper: „Wie sollen wir ihn bloß besiegen? Er ist stärker als wir alle zusammen“. Son-Gohan geht zu seinem Vater: „Papa, alles in Ordnung mit dir? Was hast du vor“? „Mit geht es gut mein Sohn. Wir müssen jetzt sofort trainieren, wir haben nur zehn Tage Zeit“. Vegeta schaut zu Son-Goku, geht zu ihm und meint: „Warum sollen wir trainieren Kakarott? Selbst wenn wir als Gogeta gegen ihn kämpfen, fürchte ich, ist er immer noch um einiges stärker als wir“. „Das weiß ich Vegeta, trotzdem ist das unsere einzige Chance, und ich denke dass das jeder weiß. Was anderes bleibt uns nicht übrig. Er wird sonst die Erde zerstören. Er hat die Macht, das ganze Universum zu zerstören, da bin ich mir sicher. Seine Kraft ist grenzenlos, er hat vorhin mit uns nur gespielt.“ In diesem Moment waren alle sehr erschrocken, was Son-Goku da sagte. Son-Gohan wollte das kaum glauben, aber es war die Realität. Vegeta bemerkte eine Kraft, die sich den 5 Saiyajins näherte. Auch die anderen bemerkten diese Kraft. Son-Goten erschrak: „Oh scheiße, kommt das Tsufuru etwa wieder zurück“? Son-Goku schaut Goten an: „Nein mein Sohn, diese Energie ist noch lange nicht so stark wie das Tsufuru, aber es ist eine sehr starke Energie. Wer kann das bloß sein?“ Alle Saiyajins gingen aus dem Haus ins freie und schauten zum Himmel.
Vegetas Nachfahre (Kapitel 5)
Die 5 Saiyajins suchten den Himmel ab, sahen aber noch niemanden. Trotzdem spürten sie, wie die geheimnisvolle Kraft mit sehr hohem Tempo immer näher kam. Plötzlich war die Energie verschwunden und die Saiyajins konnten keine Aura mehr spüren. „Verdammt, er kann seine Aura unterdrücken, wer ist das blos? Son-Gotan ist doch tot“, meinte Vegeta. Ohne dass es die Saiyajins merkten, schwebte hinter ihnen die geheimnisvolle Person mit der starken Energie zu Boden. Als er landete und den Boden berührte, drehte sich Trunks erschrocken um und schrie: „Wer bist du und was willst du?“ Auch die anderen Saiyajins drehten sich jetzt um und sahen die fremde Person an. Son-Goku schaute sich den Jungen genauer an und sagte: „Er ist nicht gefährlich, er hat eine positive Aura“. Son-Goten fragte auch: „Wer bist du?“ Der Junge fängt an zu grinsen und sagt: „Ihr seid die 5 legendären Saiyajins, oder?“ Son-Gohan sagte ihm, dass das richtig ist und sie mit den Dragonballs von Son-Gotan wieder erweckt wurden um das Tsufuru zu bekämpfen. „Ich habe diese gewaltige Kraft gespürt, und dann ist Gotans Energie erloschen. Ich habe mich sofort auf den Weg gemacht um nachzusehen was passiert ist. Und dann habe ich euch bemerkt. Ich habe mir sofort gedacht, das können nur die 5 Saiyajin-Krieger sein“. „Da hast du recht. Gotans Energie ist erloschen, weil das Tsufuru ihn getötet hat“, sagte Son-Goku. Der Junge erschrak und verziehte sein Gesicht. „Was, Son-Gotan ist tot?? Das Tsufuru hat ihn umgebracht?? D-D-Das kann doch nicht sein. Son-Gotan...., du kannst doch nicht....“ Der Junge wurde sehr wütend und gab seiner Energie freien Lauf. In diesen Moment verwandelte sich der Junge in einen Super-Saiyajin 2, dabei flog alles was in der Nähe war durch die Luft. Die 5 Saiyajins erschraken nicht schlecht, als sie sahen, dass sich der Junge in einen Super-Saiyajin verwandeln kann und solch eine Kraft hatte. Der Junge ließ seine Energie wieder fallen und war nun wieder normaler Saiyajin. Er war trotzdem noch sehr wütend. „Wer bist du, wenn du dich in einen Super-Saiyajin verwandeln kannst?“ fragte Vegeta. Der Junge schaute die Saiyajins an, die alle auf seine Antwort warteten. „Mein Name ist Silver. Ich bin genau wie Son-Gotan 18 Jahre alt und bin ein Saiyajin, weil ich ein Nachfahre von Vegeta bin. Ich habe als einzigster den Anschlag dieses Monsters überlebt“. Die 5 Saiyajins waren alle überrascht und sprechen schon fast im Chor: „Ein Nachfahre von Vegeta??“ Alle schauten Vegeta an, der gerade zu Silver ging. „Du bist also ein Nachfahre von mir, ja? Wie hast du geschafft, dich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Noch dazu in die zweite Stufe?“ „Naja, den Super-Saiyajin erreichte ich im Alter von 10 Jahren, als ich mich in einem Trainingskampf mit Gotan ziemlich verletzte. Und die zweite Stufe erreichte ich vor ca. einem Jahr, weil meine Mutter starb“, antwortete Silver.
Son-Gotan lebt (Kapitel 6)
„Du bist als Super-Saiyajin 2 sehr stark, ist Son-Goten auch so stark?“ fragte Son-Goku. „Ja, er kann sich auch in die zweite Stufe verwandeln, unsere Kräfte sind ziemlich gleich.“ „Ich glaub das nicht, in ihrem Alter hatten wir damals noch nichts richtiges drauf“, sagte Trunks. „Wir haben jetzt ganz andere Probleme“, unterbrach Son-Goten. „Stimmt, hat jemand eine Idee was wir jetzt tun können? Vegeta hatte vorhin recht, nicht mal Gogeta könnte das Tsufuru besiegen“, sagte Son-Gohan mit betrübter Stimme. Son-Goku schaut bedenklich auf den Boden und sagte kein Wort. „Was ist los Kakarott, was denkst du nach?“ fragte Vegeta. Son-Goku sagte kein Wort und blickte weiter zu Boden. „Son-Goku, dir ist was eingefallen oder?“ sagte Trunks. Son-Goku schaute zu den anderen und meint: „Ihr habt recht, wir können ihn so nicht besiegen, uns muß was anderes einfallen.“ „Nur was? Wir müssten viel stärker werden“, sagte Son-Goten. „Gibt es eine Möglichkeit, das Son-Gotan wieder lebendig wird?“ fragte Silver. „Ja gibt es, mit den Dragonballs. Allerdings sind diese jetzt für ein Jahr nur Steine“, sagte Son-Goku. „Aber Moment, mir fällt da was ein. Bitte wartet hier kurz auf mich, ich bin gleich wieder zurück.“ Son-Goku wendete die Momentane Teleportation an und teleportiert sich auf New-Namek. Die Namekianer, die dort auf diesen Planeten leben, freuten sich über den Besuch von Son-Goku. Er waren zwar nicht mehr die gleichen Namekianer wie früher, aber das Wissen ihrer Ahnen ist in ihnen. So wissen sie auch, das Son-Goku einst Freezer besiegt hat, und das Dende neuer Erdengott wurde. Son-Goku erklärte den Namekianern, was auf der Erde vorgefallen ist und bat sie darum, ihre Dragonballs benutzen zu dürfen, um Son-Gotan wieder zum Leben zu erwecken. Die Namekianer holten sofort die Namekianischen Dragonballs herbei und riefen Polunga. Als Polunga erschienen ist, äußerte er einem Namekianer den genauen Wunsch, dieser übersetze den Wunsch auf Namekianisch und trug ihn dem Drachen vor. Der Wunsch wurde von Polunga akzeptiert und sofort erfüllt. So wurden Son-Goten und seine Schwester Diri wieder zum Leben erweckt. Son-Goku freute sich sehr darüber, dass die Namekianer ihm halfen und bedankte sich bei ihnen. Daraufhin teleportierte sich Son-Goku wieder zurück auf die Erde zu seinen Freunden. Als er ankam, war Son-Gotan längst wieder am Leben und sah, wie sich Son-Gotan und Silver in die Arme fielen. „Was hast du getan, Son-Goku?“ fragte Trunks. „Ich war auf New-Namek und habe die Namekianischen Dragonballs benutzt.“ „Super, darauf hätte ich auch kommen können, warum ist mir das nur nicht eingefallen?!“ sagte Son-Gohan. Son-Gotan ging nun zu Son-Goku: „Mein Wunsch, das ihr wieder erweckt werdet, ist also erfüllt worden?“ „Ja, Gotan. Wir sind alle 5 erweckt worden. Nur leider hat die Erweckung ein paar Sekunden gedauert und deshalb hat dich das Tsufuru gleich getötet“, sagte Son-Goku. „Danke, das ihr mich wiederbelebt habt, das werde ich euch nicht vergessen.“ Son-Gotan war überglücklich, das er wieder am Leben war, doch er merkte, dass die 5 Saiyajins keinen freudigen Gesichtsausdruck hatten. Nachdem Gotan nachfragte was passiert sei, erzählten ihm alle was geschehen war. Auch Gotan verlor seine Freude am Leben, denn jeder musste jetzt damit rechnen, dass in wenigen Tagen die Welt stirbt.
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„Wir werden eure Kraft beim Kampf brauchen, sie ist sehr wertvoll. Helft ihr uns, das Tsufuru zu bekämpfen“? fragte Vegeta zu Son-Gotan und Silver. Beide stimmten sofort zu, bei dem Kampf dabei zusein. „Nur wissen wir immer noch nicht, was wir tun sollen“, sagte Son-Goten von hinten. „Mir ist während der ganzen Zeit was eingefallen, vielleicht könnte uns das helfen. Aber dazu brauchen wir auf jedenfall die Hilfe von Silver und Son-Gotan“, sagte Son-Goku. „Auf uns könnt ihr jedenfalls zählen“, sagte Silver mit harter Stimme. „Gut, wie sieht dein Plan aus, Kakarott? Ich hoffe nur er bringt etwas“, meinte Vegeta. Son-Goku schaute alle an: „Wir gehen zuerst mal zu Kaioshin auf seinen Planeten, dort können wir alles bereden. Bitte nehmt euch allen an den Händen, das gibt eine Momentane Teleportation für alle“. Die insgesamt 7 Saiyajins nahmen sich alle an den Händen und wurden dann von Son-Goku auf den Planeten von Kaioshin teleportiert. Kaioshin war sehr erfreut, die Saiyajins nach der langen Zeit wieder zusehen. „Es freut mich euch wieder zusehen Freunde“, sagte der Kaioshin zu den Saiyajins. „Du hast dich nicht verändert“, grinste ihm Son-Goku entgegen. „Du hast ja sicher alles mitbekommen, was passiert ist. Hast du eine Idee was wir tun können“? „Nein, leider nicht. Ich kann nur sagen, dass diese Kraft jede Dimension sprengt. Diesen Gegner könnt ihr nicht mal zusammen besiegen“, antwortete Kaioshin mit betrübter Stimme zu Son-Goku. „Was ist nun mit deiner Idee, Papa?“ fragte Son-Gohan seinen Vater. „Hört zu. Ich wollte erst mal hierher auf diesen Planeten gehen, weil ich die Vermutung habe, dass das Tsufuru uns beobachten und jedes unserer Worte mithören kann. Ich weiß allerdings auch jetzt nicht, ob er uns auch hier sehen und hören kann. Deshalb möchte ich euch meine Idee an einem Ort sagen, den er aus eigener Kraft nicht erreichen kann“. „Und wohin willst du gehen, Son-Goku? Er könnte uns doch überall hin folgen“, fragte Trunks. Son-Goku blickte zu Trunks: „Aber nicht, wenn wir in eine andere Zeit reisen. Das geht nur mit einer Zeitmaschine, und so kann er uns nicht mehr folgen“. „Eine Zeitreise?? Wie willst du das anstellen, Kakarott“? schreite Vegeta fast schon Son-Goku an. „Beruhige dich, Vegeta. Das ist sehr einfach. Trunks kann uns dabei sicher helfen. Vielleicht sogar auch Silver. Bulma hatte damals eine Zeitmaschine gebaut. Diese müssen wir nur vergrößern, damit wir alle hinein passen“. Silver unterbrach Son-Goku: „Son-Goku, das brauchen wir nicht mehr. Meine Mutter hatte damals die alten Pläne gefunden, die Bulma hinterlassen hatte. Meine Mutter hat an der Arbeit weitergemacht und eine besondere Zeitmaschine entwickelt. Sie hat die Maschine in die Form einer Uhr umgewandelt. Mit dieser Uhr ist es möglich, sich in jede Zeit zu versetzen. Man kann bis zu 10 Personen mitnehmen. Diese müssen sich nur um die Person rundherum aufstellen, die diese Uhr an hat“. „Ist ja wirklich genial. Dieses Wissen und Können ist also wirklich weiterhin in der Familie geblieben. Ich fass es nicht“, schoß es aus Trunks heraus.
Reise in eine andere Zeit (Kapitel 8 )
„Gut, dann müssen wir nur noch diese Uhr holen, und dann könnten wir in eine andere Zeit reisen, ja“? fragte Son-Gohan. „Theoretisch schon, aber wir sollten vielleicht auch noch ein paar Sachen mitnehmen, vielleicht kann man sie brauchen“, murmelte Son-Goku. „Also müssen wir jetzt zuerst zur Capsule Corporation“, sagte Son-Gotan. „Ja, das müssen wir“, sagte Son-Goku und bittet seine Freunde, sich wieder an den Händen zu nehmen für die Teleportation. In der Capsule Corp. angekommen, holte Silver die Uhr, mit denen sie in eine andere Zeit reisen wollen. „Wäre es nicht gut, wenn wir auch magische Bohnen hätten“? fragte Vegeta. „Ja, da hast du recht, Vegeta. Wo bekommen wir die jetzt her. Ich glaube nicht, dass es auf den Quittenturm noch Bohnen gibt“, sagte Son-Goku. Silver, der gerade wieder zurück kam, meinte: „Kein Problem, auch das ist schon erledigt. Wir haben hier einen ganzen Beutel magische Bohnen. Aufgehoben für den Ernstfall“. Trunks jubelte wieder: „Super, ihr denkt aber auch wirklich an alles“. Nun suchten die 7 Saiyajins nach geeigneten Sachen, die sie auf ihrer Reise mitnehmen können oder die sie evtl. brauchen könnten. Silver lief mit Son-Goku und Trunks in den Keller, um ihn die mittlerweile alten Erfindungen von Bulma zu zeigen. Einige funktionierten schon nicht mehr. Trunks entdeckte unter den anderen Sachen die Maschine, die Vegeta damals zum Super-Saiyajin 4 machte. Trunks packte sie in eine Kapsel um sie mit zunehmen. „Man weiß ja nicht, vielleicht brauchen wir sie ja für irgendetwas“. Später gingen sie wieder nach oben zu den anderen, die ihre Suche ebenfalls bereits beendet haben. Vegeta fand noch Trainingsanzüge und Son-Gohan einen kleinen Apparat, der einem Scouter ähnelte, ansonsten war nichts mehr zu finden, was die Saiyajins benutzen konnten. Daraufhin gingen die Saiyajins raus in den Hof, weil sie sich für die Zeitreise fertig machen wollten. „Mir ist das vorhin noch was eingefallen, Son-Goku“, sprach Silver von hinten an Son-Goku ran. „Was denn“? „Es gibt mit der Uhr einen Nachteil. Bei mehr als 3 Personen ist die Zeitreise begrenzt. Man muß innerhalb von so vielen Tagen wieder zurückkehren, wie auch Personen dabei sind. Also müssen wir nach 7 Tagen wieder in unsere Zeit zurückkehren, ansonsten bleiben wir für immer in der anderen Zeit gefangen. Bis zu 3 Personen gibt es keine Beschränkung“, teilte Silver den anderen Saiyajins mit. „Na toll, das ist ja wirklich Mist. Was sollen wir jetzt tun“? fragte Vegeta schon mit grübelhafter Stimme. „Es sind immerhin sieben Tage, Vater. Danach können wir weitersehen“, sagte Trunks zu Vegeta. „Gut, dann legen wir los würde ich sagen. In welche Zeit wollen wir eigentlich“? fragte Silver, der sich gerade die Uhr an den Arm schnallte. Son-Goku überlegte kurz und meinte: „Auf jedenfall in eine Zeit, in der wir im Raum von Geist und Zeit trainieren können. Dann bleibt uns noch mal mehr Zeit“. „Gute Idee, dort können wir dann auf jedenfall 2 Tage bleiben. Das sind 2 Jahre Training, wenn man es richtig sieht“, sagte Son-Gohan. Silver nickte und tippte auf der Uhr herum, während sich die anderen um Silver herum aufstellten. „So, ich bin fertig. Kann´s losgehen“? fragte Silver die Saiyajins. Wie im Chor antworteten alle zusammen „JA“! Silver drückte den Startknopf auf der Uhr, und alle Saiyajins verschwanden in einen bunten Lichtstrahl.
Son-Gokus Idee (Kapitel 9)
Kurze Zeit später befanden sich die Saiyajins in einer anderen Zeit. Die Zeitmaschine hat sie direkt auf Gottes Palast abgesetzt, der zu diesem Zeitpunkt leer war. Silver schaute auf die Uhr und meinte: „So Freunde, die Zeit läuft. Ab jetzt siebend Tage“. Die Saiyajins nickten und schauten sich etwas um. Gleichzeitig machte sich jeder Gedanken, wie sie trainieren sollten und was sie machen sollen, um das Tsufuru zu besiegen. Son-Goku lief an den Rand des Palastes und schaute nach unten. Son-Gotan, der dies bemerkte, lief zu ihm und fragte ihn, ob es eine Chance gäbe, das Tsufuru zu besiegen. Son-Goku blieb aber positiv und meinte, das es immer eine Möglichkeit gäbe. Nun kamen auch die anderen Saiyajins zurück zu Gotan und Goku. Jetzt war es an der Zeit sich einen Plan zu überlegen. „Was ist nun, Kakarott. Ich merke doch, das du schon seit dem zusammentreffen mit Silver eine Idee hast. Rück´s raus“, sagte Vegeta zu Son-Goku. Nun sahen alle Son-Goku an. „Vater, wenn du eine Idee hast, dann sag sie bitte“, sagte Son-Gohan, der seine Hand auf Gokus Schulter legte. Daraufhin begann Son-Goku: „Ihr habt rech, mir ist etwas eingefallen. Also, ein Super-Saiyajin 4 kann ihn nicht besiegen, er ist zu schwach. Wer ist stärker als ein SSJ4“? „Das ist dann nur Gogeta, stimmts Son-Goku“? fragte Trunks aus dem Hintergrund. Goku schaute ihn an: „Du hast recht, Trunks. Nur Gogeta ist stärker als ein SSJ4, doch auch Gogeta ist zu schwach um das Tsufuru zu besiegen. Also müssen wir eine Möglichkeit finden, wie Gogeta stärker werden kann. Mit einfachem Training wird Gogeta nicht all zuviel stärker, das wird nicht ausreichen. Das Tsufuru wäre immer noch zu stark“. „Da hast du recht, Papa, aber worauf willst du hinaus“? fragte Son-Goten. „Das will ich euch erklären, denn jetzt kommst du und Trunks ins Spiel. Ich habe mir gedacht, dass ihr beide wieder zu Gotenks fusioniert. Dann haben wir wieder einen starken Kämpfer mehr. Und dann kam mir erst die richtige Idee, als Silver auf der Erde sagte, er und Gotan wären ungefähr gleichstark. Ich habe mir dann gedacht, das Silver und Gotan ebenfalls den Fusionstanz ausführen und auch zu einem sehr starken Kämpfer fusionieren. Silver und Gotan beherrschen beide den SSJ2. Ich bin mir ziemlich sicher, das dieser neue Kämpfer vielleicht sogar stärker ist als Gotenks“. „Dann hätten wir zwar zwei starke Kämpfer mehr, aber das würde uns auch nichts bringen, Son-Goku“, murmelte Trunks. Son-Goku erzählte weiter: „Ich weiß, aber das Beste kommt ja erst noch. Wenn wir euch so fusionieren, dann haben wir Gotenks, einen neuen Krieger aus Gotan und Silver, und wir haben dann noch uns, Vegeta. Nämlich Gogeta im Super-Saiyajin 4-Status. Drei Krieger, die trotzdem alle zu schwach sind. Und jetzt kommts. Mal angenommen, wir machen zwei starke Krieger zu einem, nämlich Gotenks und der neue Krieger. Wenn wir diese beiden nochmals fusionieren, dann haben wir zwar nur einen, aber dafür sicher einen so starken Krieger, der uns im Kampf sehr viel nützen kann. Dieser neu entstandene Krieger wird meiner Meinung nach sehr stark sein. Vielleicht kommt dieser Krieger mit seiner Kraft sogar an Gogeta heran, auch wenn er den 4. Status nicht beherrscht. Sollte dies der Fall sein, kann es nochmals eine Fusion geben, und zwar zwischen diesem neuen Krieger und Gogeta. Dann haben wir nur einen Kämpfer, aber dieser wird dann so stark sein, das wir hoffentlich das Tsufuru bezwingen können“. Die anderen 6 Saiyajins schauten Goku mit blassem Blick an und brachten kein Wort hervor. Vegeta starrte nun mit einem bedenklichen Blick zu Boden. Son-Goku ging zu ihm hin und legte seine Hand auf seine Schulter. „Was ist los, Vegeta“? Vegeta blickte weiter zu Boden und meinte dabei: „Diese Idee ist genial, jedoch wissen wir überhaupt nicht, ob diese Fusionen funktionieren. Der Fusionstanz wird ausgeführt, um zwei gleichstarke Personen miteinander zu fusionieren. Jedoch reden wir hier von fünf Fusionen. Hier wollen Kämpfer noch einmal fusionieren, die bereits fusioniert sind. Wer kann uns garantieren, das dieses funktioniert Kakarott“? „Das kann ich leider auch nicht sagen Vegeta. Es wurde ja noch nie gemacht“, antwortete Son-Goku. „Ich finde, wir sollten es einfach ausprobieren. Wir haben nichts zu verlieren Freunde“, sagte Son-Goten.
Das Training beginnt (Kapitel 10)
„Das könnte wirklich klappen, jedoch wissen wir dann aber nicht, wie lange diese Fusionen anhalten. Was ist jetzt, wenn sich die Fusion von Gotenks löst? Fällt dann der ganze Gogeta auseinander“? fragte Trunks bedenklich. „Das wissen wir leider auch nicht, Trunks. Ihr müsst es einfach versuchen, uns bleibt keine andere Wahl. Sonst wird die Erde bald zerstört sein“, sagte Son-Gohan. Nach kurzer Zeit waren alle, sogar Vegeta, davon überzeugt, das Son-Gokus Idee die einzigste Möglichkeit war, das Tsufuru zu bekämpfen. Um nicht unnötig Energie zu verlieren, gingen die 7 Saiyajins in den Raum von Geist und Zeit und fingen an zu trainieren. Sie trainierten im ganzen normalen Alltagslevel, um ihr normales Energieniveau zu erhöhen. Denn nur so kann die Fusion stärker werden. So trainierten die Saiyajins Tag für Tag im Raum von Geist und Zeit, bis sie immer wieder am Ende ihrer Kräfte angelangt waren. Immer wieder mussten sie zu einer magischen Bohne greifen, um ihr Leben zu retten. So dauerte es auch nicht lange, dass man bei Silver und Gotan eine deutlich erhöhte Kraft spürte. Auch Trunks und Son-Goten kämpften miteinander, um ihre Kräfte zu steigern. Mittlerweile war ein Jahr im Raum von Geist und Zeit vergangen, jeder wusste, die sie jetzt noch mal ein Jahr lang Zeit hätten, um dort zu trainieren. Die Saiyajins trainierten weiter, bis sie auf einmal merkten, das Son-Gohan nicht mehr bei dem Training dabei war und an der Seite stand. Son-Goku ging zu ihm hinüber. „Was hast du mein Sohn, irgendetwas macht dir doch Sorgen“. Son-Gohan schaute seinen Vater an und sagte: „Ja Vater, mir ist vorhin etwas eingefallen. Wenn wir wieder zurück auf der Erde sind und das Tsufuru kommt zurück, dann werden wir kämpfen, das ist ja klar. Aber was ist jetzt, wenn ihr eure Fusion ausführen wollt und euch das Tsufuru keine Gelegenheit dazu gibt. Dann wäre alles umsonst, ihr könntet nicht fusionieren, das Tsufuru würde jeden nacheinander töten und dann die Welt zerstören“. Die anderen Saiyajins haben das Gespräch von Goku und Gohan mitbekommen und unterbrachen ihr Training. Sie wussten, das Son-Gohan recht hatte und sie auf der Erde wirklich damit rechnen müssten, die Fusion nicht ausführen zu können. „Ja aber was ist denn, wenn wir schon hier fusionieren und dann durch die Zeit zurück reisen. Dann stehen wir gleich als ein Kämpfer gegen das Tsufuru da und müssen nicht erst noch fusionieren“, meinte Son-Gotan. „Das geht nicht, Gotan“, antwortete Silver. „Erstens haben wir das schon besprochen, dass wir nicht wissen wie lange die Fusion anhält. Also müssen wir in jedem Fall so lange wie möglich mit der Fusion warten. Zum zweiten können wir auch erst dann fusionieren, wenn wir wieder zurück in unserer Zeit sind. Wir sind zu siebt in diese Zeit gereist, und wir müssen mit dieser Anzahl von Personen auch wieder zurückreisen. Wenn alle zusammen als eine Person zurückkehren würden, dann würde der Zeitlichtstrahl zusammenbrechen und wir würden in eine andere Dimension geschleudert, vielleicht auch einfach in das Nichts“. „Na das sind ja nette Aussichten“, sagte Vegeta. „Da wir also erst auf der Erde fusionieren können, kann nur ich etwas tun. Denn ich bin bei eurer Fusion ja nicht betroffen. Während ihr fusioniert, werde ich mit dem Tsufuru kämpfen und ihn ablenken“. „Das bringt nichts, Son-Gohan. Wenn das Tsufuru mit etwas mehr Kraft kämpft, oder wenn es merkt was passiert, dann wird er dich im Nu töten. Du kannst gegen ihn nichts ausrichten, geschweige denn etwas aufhalten. Das ist wirklich ein verdammter mist, scheiße“, sagte Goku mit erhobenem Ton, der auch langsam sauer wurde. „Noch ist ja nichts verloren, Papa. Ich werde auf jeden fall weiter trainieren und mein bestes geben. Mehr kann ich ja nicht tun“, sagte Son-Gohan zu seinem Vater. Vegeta lief zu Goku und Gohan und sagte: „Doch, es gibt eine Möglichkeit“. Jeder schaute Vegeta an und wollte wissen was er meinte.
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„Naja, es gibt eine Möglichkeit, das Son-Gohan das Tsufuru etwas aufhalten kann, bis wir alle fusioniert haben. Son-Gohan kann uns etwas Zeit verschaffen, jedoch muß er vollen Einsatz geben. Denn sobald nur eine einzige Fusion gemacht ist, wird das Tsufuru merken was passiert. Und es müssen insgesamt 5 Fusionen sein, es wird also sehr schwer für Son-Gohan“. „Das weiß ich Vegeta, nur wie soll ich das anstellen. Ich bin nicht mal annähernd so stark wie das Tsufuru. Wenn er merkt was geschieht, kann ich ihn nicht mehr aufhalten“, fragte Son-Gohan zu Vegeta. „Könnt ihr euch erinnern, was Bulma damals mit mir machte“? meinte Vegeta. „Bulma machte dich zu einem Vater“, grinste Trunks Vegeta an. Vegetas Blick wurde wütend. „Schweig Trunks, wie haben keine Zeit für Witze“. „Tut mir leid, Vater“. „Also, könnt ihr euch erinnern, wie Bulma mir damals half, das ich den Super-Saiyajin 4 erreichte? Sie hat eine Maschine erfunden, mit der ich mich verwandeln konnte. Warum machen wir das nicht auch mit Son-Gohan?! Wenn er ein Super-Saiyajin im 4. Status ist, hat er vielleicht eine Chance, das Tsufuru zu bekämpfen, bis wir alle fusioniert haben. Danach kann er ja eine magische Bohne nehmen. Ich denke, die wird er dann auch brauchen“, erzählte Vegeta. Und wieder herrschte völlige Stille unter den Saiyajins, bis Son-Goten wiederum sagte: „Das wäre eine super Idee, nur bringt die uns nichts. Die Maschine, die Bulma erfunden hat, ist in unserer Zeit auf der Erde. Wer weiß ob sie überhaupt noch existiert oder fuktioniert“. „Aber nein“, schrieh Trunks plötzlich auf. „Ich habe die Maschine dabei. Ich habe sie unter den Erfindungen von meiner Mutter gefunden und eingepackt. Ich dachte, vielleicht würden wir sie ja brauchen“. Trunks holte seine Tasche und suchte in ihr herum, bis er ein Kapsel-Etui herausnahm. „Hier, ich habe sie als Kapsel mitgenommen“. „Fantastisch, nun besteht doch wieder Hoffnung“, freute sich Son-Goku. „Meint ihr, das geht auch bei mir? Muß man da nicht stärker sein“? „Bei Vegeta hat es doch auch funktioniert, Son-Gohan. Er konnte auch nur den SSJ2 erreichen. Durch diese Erfindung war es ihm Möglich, sich in den SSJ4 zu verwandeln“, sagte Goku zu Gohan. „Dann würde ich sagen, lasst uns es sofort versuchen, je früher desto besser, oder“? fragte Son-Gohan. Nachdem die Saiyajins zugestimmt hatten, nahm Trunks die Kapsel aus dem Etui heraus und stellte die Maschine neben den Saiyajins hin. Son-Gohan entfernte sich ein Stück von der Maschine und stellte sich dann vor ihr hin. Trunks stieg auf die Maschine und aktivierte sie. Kurz darauf schoß ein grüner Lichtstrahl heraus, der Son-Gohan traf. Nach kurzer Zeit stieg Son-Gohans Kraft unheimlich an und er verwandelte sich in den Goldenen Ouzaru. Die anderen Saiyajins beobachteten mit vollem Interesse das Spektakel. Denn diesmal wurden sie nicht wie damals bei Vegeta von einem Gegner gerade angegriffen. Son-Gohans Kraft wurde immer größer. Son-Goku spürte, das sich in Gohan eine unglaubliche Kraft befand. Nach einer weile war die Kraft in Gohan so groß, das er die Form des Goldenen Ouzaru nicht mehr halten konnte. In einem grellen Blitz nahm er die Form des Super-Saiyajin 4 an. Die Saiyajins konnten ihren Augen nicht trauen. Nachdem Son-Gohan vollständig die Form des SSJ4 angenommen hatte, verschwand der helle Blitz. Trunks schaltete die Maschine wieder ab und lief zu den anderen Saiyajins, die alle auf Son-Gohan blickten. Son-Gohan stand da, und schaute seinen Körper an. Genau wie bei den anderen Saiyajins war sein Körper mit rotem Fell bedeckt und er hatte ebenfalls einen Affenschwanz. Nachdem er sich angeschaut hatte, ging er zurück zu seinen Freunden. „Wie fühlst du dich mein Sohn?“ fragte Son-Goku. Son-Gohan blickte zu ihm: „Ich hab mich noch nie besser gefühlt“. Son-Gohan hatte als Super-Saiyajin 4 eine ganz andere Stimme.
Der Trainingskampf (Kapitel 12)
„Kannst du deine Energien die du jetzt neu besitzt kontrollieren? Diese neue Kraft und Energie ist für dich ja jetzt ganz neu“, fragte Vegeta. Son-Gohan schaute zu Vegeta: „Ja, ich spüre diese Kraft, die ich habe. Ich werde mit ihr umgehen und sie kontrollieren können. Ich muß jetzt nur noch in dieser Form weiter trainieren. So kann ich noch etwas stärker werden“, sagte Son-Gohan. Nun gingen wieder alle zum Training. Son-Goku ging hinter Son-Gohan her und sagte: „Ich würde gerne mal deine Kraft testen, erlaubst du mir das mein Sohn“? „Natürlich Vater“. Son-Goku sammelte seine Kraft und verwandelte sich in den SSJ4. Die anderen spürten sofort diesen Kraftanstieg und schauten was los war. Son-Goku griff Son-Gohan an, der aber jeden Angriff Son-Gokus ohne Probleme abblockte. Dann meinte Son-Goku, das er jetzt ernst mache. Son-Gohan wartete nur darauf. Mit sehr hohem Tempo raste Goku auf Gohan zu und rammte ihn. Gohan ging zu Boden, konnte danach aber sofort wieder aufstehen. Goku griff seinen Sohn sofort wieder an. Jetzt wehrte sich Gohan und kann Goku auch ein paar gezielte Schläge versetzen. Beide standen wieder in der Ausgangsposition und überlegten, welchen Angriff sie als nächstes starten sollten. Son-Goku entschloss sich für ein Kamehame-Ha. Son-Gohan wich dem KKH nicht aus und blieb stehen. Das KKH traf ihn frontal. Nachdem sich der Rauch etwas gelegt hatte, stand der immer noch an der selben Stelle. Darauf hin meinte er: „Bei so einem Angriff brauch ich doch nicht ausweichen“. Son-Goku erschrak, er konnte die Worte von seinem Sohn nicht glauben. Vegeta dachte, er wäre in einem Traum, als er sah, das Gohan dem KKH standhalten konnte. Genau in diesem Moment startete Gohan einen Angriff. Er war so schnell, das ihm Goku im Moment nicht folgen konnte. Er bekam zwei harte Schläge ab. Daraufhin torkelte er zu Boden und krümmte sich vor schmerzen. Die Saiyajins waren alle sehr erschrocken. Sie konnten nicht glauben was sie da abspielt. Nachdem sich Goku kurz darauf wieder gefangen hatte, stand er auf und meinte: „Nicht übel mein Sohn. Das hätte ich nicht erwartet“. Daraufhin startete Goku wieder seinen Angriff. Er ging langsam auf Gohan zu und blieb vor ihm stehen. Er fing an zu grinsen und versetzte ihm mit seinem Knie in den Bauch. Gohan krümmte sich vor Schmerzen und Goku schlug ihn zu Boden. Jedoch stand er kurz darauf wieder auf und schoß sofort einen Energiestrahl auf Son-Goku. Dieser schlug den Strahl jedoch mit seiner Hand einfach weg. Als er dies getan hat, konnte er Gohan nicht mehr sehen. Dieser griff in diesem Moment von hinten an. Goku konnte sich gerade noch wehren und Gohan wieder zu Boden schlagen. Er setzte sofort mit einem weiteren KKH hinterher. Dieses schlug in Gohan wieder voll ein, jedoch konnte er dieses nicht abwehren da er am Boden lag. Als das Licht weg war, lag er immer noch am Boden und rührte sich nicht. Nach einer kurzen Zeit versuchte er langsam aufzustehen. Man merkte, dass er angeschlagen war. Als er wieder auf den Beinen war, leuchteten auf einmal seine Augen in einer goldenen Farbe. Goku bemerkte sofort, das Gohans Kraft anstieg. Auch die anderen Saiyajins merkten das. Um Son-Gohan herum legte sich eine goldene Aura, die immer stärker wurde. „Was ist denn jetzt los?“ fragte Son-Goku. Son-Gohan nahm seine Fäuste und sammelte Kraft. Seine Kraft wurde spürbar immer größer. Son-Gohan hat einen sehr wütenden Gesichtsausdruck. „Ich.........Ich..........Ich...... habe.......AHHHHHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“. Son-Gohan schrie auf und presste eine ungeheuere Kraft aus sich heraus. Als die Saiyajins merkten, dass nun die Kraft nicht mehr weiterstieg, sahen sie Gohan an, der in einer riesigen Goldflamme stand. Seine Augen waren nun nicht mehr Gold, zeigten aber einen angsteinflößenden Blick.
Son-Gohans unglaubliche Kraft (Kapitel 13)
Die Saiyajins standen da und bewegten sich nicht. Alle schauten sie auf Gohan. Trunks lief zu seiner Tasche, suchte in ihr herum und holte dann den Apparat, der so ähnlich aussah wie ein Scouter heraus, und die Energie von Gohan messen konnte. Er hielt das Gerät auf Son-Gohan und sofort zeigte es in schnellem Tempo Zahlen an. Der Wert stieg und stieg, mittlerweile erreichte es 100 Millionen. Doch die Zahlen steigen weiter. Trunks laß nun den Wert 150 Millionen von dem Scouter ab. Dann stieg sie auf 180 Millionen. Son-Goku und Vegeta´s Kräfte wurden das letztemal mit 180 Millionen im Kampf gegen Li-Shenlong als SSJ4 gemessen. Doch noch war es nicht genug. Der Wert stieg immer weiter bis auf 200 Millionen. Trunks teilte den Wert immer wieder den anderen Saiyajins mit. Vegeta traute seinen Augen nicht, er war starr vor Angst von dieser Kraft. Die Zahlen stiegen und stiegen. Mit der Zeit pendelten sich seine Kräfte bei 250 Millionen ein. Nachdem der Wert nicht mehr stieg, nahm Trunks den Scouter ab und teilte den endgültigen Wert den anderen mit. Die Saiyajins erschraken, als sie diese Kraft hörten. Vegeta war wie gelähmt. Son-Goku fing an zu grinsen und meint, das er genau das wollte, was grad passiert sei. Dann ging er zu seinem Sohn und blieb vor ihm stehen. „Alle Achtung mein Sohn, das ging aber schnell. Ich hätte nicht gedacht, das du diese Kraft wecken kannst“. Vegeta verzog fragend das Gesicht: „Wie soll ich das verstehen, Kakarott, was redest du da? Hast du etwa gewusst, das Son-Gohan so stark ist“? Son-Goku drehte sich zu Vegeta um. „Nein, anfangs nicht Vegeta. Aber als er in einen vierfachen Super-Saiyajin verwandelt war, spürte ich auf einmal eine noch nicht kontrollierte Kraft in ihm. Deshalb wollte ich gegen ihn kämpfen, damit er diese Kraft wecken kann, denn sie ist sehr wertvoll. Doch ich habe nicht gedacht, dass er diese Kraft so schnell konzentrieren kann. Son-Gohan ist jetzt stärker als wir, Vegeta. Jetzt hat er vielleicht eine Chance, das Tsufuru aufzuhalten, während wir fusionieren“. Vegeta´s Blick war immer noch erstarrt. Es war schwer für ihn zu glauben, das Son-Gohan soviel stärker ist als er. Son-Gohan stand noch immer mit seiner Kraft vor Son-Goku. Die Goldflamme, in der er stand, erhellte den ganzen Raum von Geist und Zeit. Aufgrund von Gohans Blick konnte man meinen, Son-Goku, der vor ihm stand, wäre sein größter Feind. Son-Gohan ließ nun seine Aura wieder fallen. Man merkte deutlich, wie die Energie, die in der Luft lag, sank. Auch die Goldflamme, in der er stand, verschwand. Seine Augen nahmen wieder seine normale Form an. Son-Gohan verwandelte sich nun wieder zurück in einen normalen Saiyajin. Darauf hin vielen sich Son-Goku und Son-Gohan kurz in die Arme. Vegeta drängelte sofort wieder zum weitertrainieren. Gohan und Goku trainierten zusammen weiter. „Ich bin stolz auf dich mein Sohn. Ich habe gewusst das du eines Tages wieder stärker sein wirst als ich“, sagte Son-Goku leise zu seinem Sohn. „Danke Vater, aber das habe ich nur dir zu verdanken. Nur durch diesen Kampf konnte ich diese Kraft wecken. Und wieder war irgendwie Wut der Auslöser. Nur brauchte ich diesmal nicht so viel wie damals bei Cell“.
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Nach diesen Worten trainierten alle hart weiter. Aber keiner sprach mehr ein Wort. Alle mussten an den Kampf und an die unglaubliche Verwandlung und Kraft von Gohan denken. Goten kämpfte nun mit anderem Ziel. Er wollte genauso stark wie sein Bruder werden. Dieses Ziel treibte ihn gut voran. Er trainierte mit Trunks, dieser musste sich genauso anstrengen, damit er von Goten nicht niedergewalzt wird. Silver und Gotan trainierten zusammen, um für die Fusion stärker zu werden. Vegeta stand in der nähe der Saiyajins und konzentrierte seine Energie. Das ging noch einige Tage so weiter. Jeder brachte sich mehrmals bis ans Limit seiner Kräfte und an den Rand des Todes, um immer stärker zu werden. Doch dann unterbrach Silver das Training. „Freunde, es ist soweit. Ich habe die Zeit total vergessen. In etwa 10 Minuten wird der Ausgang verschwinden. Vorher müssen wir dann draußen sein“. Die Saiyajins unterbrachen ihr Training und schauten Silver mit fragenden Augen an. Es hat wohl keiner mit dieser plötzlichen Nachricht gerechnet. Aber es war leider nicht zu ändern. Die Saiyajins gingen nun in Richtung Ausgang und nahmen ihre Sachen. „Also gut, die Zeit ist um. Verlassen wir also jetzt den Raum von Geist und Zeit“, sprach Son-Goku. Daraufhin öffnete Son-Goten die Tür und alle verließen den Raum von Geist und Zeit. Als alle draußen waren, verschloß Trunks wieder die Tür hinter sich. Die Saiyajins waren nun aber auch froh, wieder an der frischen Luft zu sein. Denn die Temperaturen innerhalb des Raumes schwanken immer hin und her. „Und jetzt? Was machen wir jetzt“? fragte Silver die anderen. „Gute Frage. Was meinst du Son-Goku, sollen wir gleich zurück“? fragte Son-Gohan seinen Vater. „Ich weiß nicht. Ich denke, bevor wir zurück gehen, sollten wir erst bereden was wir dann da unten tun.“, meinte Son-Goku. „Vater hat recht, wir müssen erst bereden, wie wir vorgehen“, sagte Son-Goten. „Wir müssen damit rechnen, dass das Tsufuru sofort auftaucht, wenn es unsere Energie spürt. Da wird uns auch das Unterdrücken unserer Aura nicht helfen. Es wird merken dass wir stärker geworden sind“, sagte Vegeta. „Hm, da hast du recht Vegeta“, stimmte Son-Goku zu, „Wir müssen uns darauf Einstellen, das wir sofort kämpfen müssen, sobald wir auf der Erde sind“. „Also, wie werden wir dann vorgehen?“ fragte Silver. „Also, ich hab einen Vorschlag“, begann Vegeta. „Dann los, Vater“, sagte Trunks. Vegeta sprach weiter: „Also, wenn wir auf der Erde sind und das Tsufuru auftaucht, versuchen wir erst noch mal Zeit zu schinden. Vielleicht kann uns die ja helfen. Wenn es dann zum Kampf kommt, ziehen wir uns zurück und Son-Gohan beginnt. Er soll sich dann in den vierfachen Super-Saiyajin verwandeln und gegen das Tsufuru kämpfen. Während dieser Zeit fusionieren wir alle zu dem neuen Krieger zusammen. Ich hoffe, das wir es schaffen das alles auszuführen, und das Gohan solange durchhält“. „Ich werde mein bestes geben“, sagte Son-Gohan. „Wie viele Bohnen haben wir eigentlich noch?“ fragte Son-Goku. Trunks zählte die Bohnen und teilte mit, dass noch 4 Bohnen übrig sind. „Nur 4 Bohnen also noch. Eine davon wird Gohan nach dem Kampf auf jedenfall brauchen. Dann haben wir noch 3 Stück. Ich hoffe die werden reichen“, sagte Son-Goku. „Wir haben leider keine mehr. Das war der letzte Beutel den wir hatten“, sagte Silver. „Wir müssen halt aufpassen und nicht zuviel riskieren“, sagte Son-Goku.
Die Mega-Fusion (Kapitel 15)
„Wir müssen aber gleich richtig loslegen. Wir wissen zum ersten nicht, wie stark das Tsufuru wirklich ist, und zum zweiten wissen wir nicht, wie lange die Fusion anhält“, sagte Vegeta. Die Saiyajins stimmten zwar zu, taten es aber nicht gerne. Son-Gohan schaute auf den Boden und überlegte. Son-Goku bemerkte dies und fragte nach was er hätte. „Ich hab da eine Idee. Noch haben wir ja Zeit. Warum versucht ihr es nicht einmal“? Die Saiyajins schauten Gohan mit einem leicht erschrockenen Blick an. In diesem Moment herrschte völlige Stille unter ihnen. Man könnte meinen, die Saiyajins hatten Angst vor der Fusion. Nach einigen Minuten Stille brach Son-Goku das schweigen. „Gohan hat recht, so können wir wenigstens in Erfahrung bringen, wie lange die Fusion anhält“. „Das stimmt, so wissen wir es wenigstens und können uns darauf einstellen wie wir dann vorgehen“, sagte Vegeta. Die anderen Saiyajins nickten mit dem Kopf und stimmten zu. Son-Goku ging zu Gotan und Silver und nahm die beiden beiseite, da sie die Fusion ja noch lernen mussten. Wie damals bei Goten und Trunks brachte er ihnen die Kunst der Fusion bei. Auch Goten und Trunks selbst zeigten es ihnen, da sie die Fusion ja auch beherrschen. Silver und Son-Gotan lernten schnell, und so konnten sie innerhalb weniger Stunden perfekt die Fusions-Technik. Da nun jeder Beteiligter die Fusion beherrschte, waren die Saiyajins sehr angespannt auf den Moment. Son-Gohan entfernte sich ein Stück von den anderen, um sie bei der Ausführung nicht zu stören. „So Freunde, nun ist es an der Zeit das wir es versuchen. Ich bin selbst sehr gespannt was daraus wird“, sagte Son-Goku nach einer Weile. Vegeta nickte Son-Goku entgegen. „Ihr beide fangt an, Goten und Trunks. Ihr fusioniert zu Gotenks. Danach fusionieren Gotan und Silver. Wenn die passiert ist, werden Gotenks und der neue Krieger zusammen fusionieren. Und wann das geschehen ist, werden Vegeta und ich zu Gogeta fusionieren, und zwar im SSJ4-Status. Dann werden wir uns mit dem neuen Krieger vereinen. Klar?“ sagte Son-Goku. Alle nickten und machten sich bereit. Goten und Trunks liefen ein paar Schritte nach hinten und führten sofort den Fusionstanz aus. Alle sahen den beiden gespannt zu. Also der Tanz beendet war und Gotenks in dem grellen Licht noch nicht zu erkennen war, spürten ihn die Saiyajins aber schon. Nun war auch das Licht verschwunden und wieder einmal war Gotenks geboren.
Sie Saiyajins merkten sofort, das Gotenks deutlich stärker war als vorher. Dies konnten sie auf ihr Training zurückführen. Gotenks blieb an seinem Platz stehen und sagte kein Wort. Nun entfernten sich Gotan und Silver ein paar Meter von den anderen und führten ebenfalls den Fusionstanz aus, wie sie es beigebracht bekommen haben. Sie führten in ohne Fehler aus, nun standen auch sie in einem hellen Licht. Die Saiyajins merkten sofort, dass hier ein sehr starker Krieger geboren wurde. Die Kraft war mit der von Gotenks identisch. Als das grelle Licht verblasste, sahen sie den neuen Krieger. Die Saiyajins glaubten ihren Augen nicht. Sie dachten, das wäre eine originale Kopie von Gotenks. Der neue Krieger sah genauso aus wie Gotenks, der einzigste Unterschied war, das er rote Haare hatte.
Die Saiyajins standen da und schauten ihn an, sie waren wie festgenagelt. Nun ging der neue Krieger auf die Saiyajins zu und sagte: „Ich bin ein neuer Krieger, der für die Fusion geboren wurde. Da ich nur für die Fusion existiere, bleibe ich ohne Namen“. Die Saiyajins schauten sich alle miteinander mit fragenden Augen an, denn das hätten sie nicht erwartet. Vegeta drängelte sofort zum weitermachen, da niemand wusste wie lange die Fusion anhält. Nun stellten sich Gotenks und der namenslose Krieger nebeneinander auf um den Fusionstanz auszuführen. Während die beiden den Tanz ausführten, schauten sich Goku und Vegeta an. Goku meinte: „Na wenn das mal gut geht“. Vegeta schluckte und nickte nur mit dem Kopf. Nun entstand wieder das grelle Licht, in dem der neue Krieger geboren wird. Die 3 übrig gebliebenen Saiyajins merkten sofort, dass sich in dem Licht eine Kraft zusammenbaute. Nun verschwand das grelle Licht und der Krieger war wieder zu erkennen. Doch bevor die Saiyajins etwas erkennen konnten, mussten sie ihre Augen mit ihren Armen schützen, so stark war auf einmal die Energie des neuen Kriegers. Die Energie drückten Goku und Vegeta ein Stück zurück, dann ließ die Energie nach. Nun konnten die Saiyajins ihre Arme wieder runternehmen und den Krieger anschauen. Goku, Gohan und Vegeta erschraken und schriehen wie im Chor: „Nicht zu Glauben!!“ Schon wieder konnten sie ihren Augen nicht trauen. Der neu entstandene Krieger sah fast wie Gotenks aus. Und zusätzlich hatte er noch die Form eines vierfachen Super-Saiyajins. Seine Haare hatten ebenfalls wie bei SSJ4 Goku eine löwenmähnenartige Form.
„Ich spüre, dass dieser Krieger noch sehr viel mehr kann als er schon gezeigt hat. Und damit meine ich richtig mehr. Er ist vielleicht nicht ganz so stark wie Gogeta, aber er könnte eine ganze weile ohne Probleme mit ihm mithalten“, sagte Vegeta. Goku hatte ernste Augen und nickte. Er wusste, das Vegeta recht hatte. Son-Gohan stand nur da und brachte kein Wort hervor. „Ich bin aus insgesamt 4 Leuten fusioniert. Ich war Gotenks, mein Partner hat keinen Namen. Also nenne ich mich Special-Gotenks“, sagte der neue Krieger. Goku und Vegeta standen nun wieder mit fragendem Blick da. Man könnte meinen sie müssten sich das Lachen verbeißen. Doch von der einen auf die andere Sekunde veränderte sich Gokus und Vegetas Blick. Sie wussten, dass nun sie an der Reihe waren zu fusionieren. Sie gingen ein paar Schritte nach vorne und stellten sich nebeneinander auf. Dann verwandelten sich beide in den vierfachen Super-Saiyajin. Nachdem sie dies getan haben, fusionierten sie zusammen zu Gogeta. Auch hier wurden sie wieder von einem grellen Licht bedeckt. Als es verschwunden war, stand SSJ4 Gogeta vor ihnen.
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Gohan merkte, das Gogeta stärker war als im Kampf gegen Li-Shenlong. Auch bei ihm führte diese Energie auf das Training von Son-Goku und Vegeta im Raum von Geist und Zeit zurück. Er war jetzt schon deutlich stärker als damals, und er zeigte noch keinen Krafteinsatz. Ohne ein Wort zu sagen, ging Gogeta zu Special-Gotenks. Als er bei ihm angekommen war, hielt er ihm seine Hand entgegen. Daraufhin gab auch Special-Gotenks seine Hand. Gohan fragte sich was das zu bedeuten hatte, wollte aber nicht fragen. Trotzdem ging der zu den beiden hin. „Es ist unglaublich, wie stark ihr seid. Wenn ihr beide jetzt schon so stark seid, wie hoch ist dann eure Energie erst, wenn ihr noch mal zusammen fusioniert habt. Mit Glück dürfte diese Energie dann ausreichen, um das Tsufuru zu besiegen“. Gogeta schaute ihn an und sagte: „Vergiss nicht, wir wissen nicht wie stark es wirklich ist“. Mit diesen Worten drehte sich Gogeta um und lief in die Mitte des Palastes. Special-Gotenks folgte ihm und stellte ich neben ihn auf. Dann begannen beide die Fusion auszuführen. Gohan entfernte sich wieder und ging an den Rand des Palastes. Dort angekommen drehte er sich um, schluckte und schaute den beiden bei der Fusion zu. Gogeta und Special-Gotenks beugten sich zusammen und berührten die Fingerspitzen. Daraufhin verschwanden sie wieder in dem grellen Licht. Gohan zitterte leicht und musste noch mal schlucken. Das grelle Licht wurde auf einmal viel stärker als bei den anderen Fusionen. Es war so stark, das Gohan seine Augen schließen und zusätzlich seine Arme als Schutz nehmen musste. Trotz geschlossenen Augen merkte Gohan, wie hell es auf einmal war. Er spürte eine gewaltige Energie, die am wachsen war. Er fragte sich, wann diese Energie zu Ende gehen würde, doch sie wuchs und wuchs. Plötzlich stieg die Energie wie in einem Knall nach oben, Gohan dachte in diesem Moment, das die Fusion vorüber wäre. Durch diesen Druck, den die Energie auslöste, wurde Son-Gohan mit einem Schlag von Gottes Palast geschleudert. Die Geschwindigkeit der Druckwelle, in der er sich befand, war so schnell, das er sich nicht daraus befreien konnte. Er verwandelte sich gleich in den zweifachen Super-Saiyajin, trotzdem gelang es ihm immer noch nicht sich zu befreien. Dann verwandelte sich Son-Gohan noch weiter in den Super-Saiyajin Level 4, und erst dann konnte er sich aus der Druckwelle befreien. Er flog sofort zurück zu Gottes Palast. Als er sich ihm näherte, sah er, dass der ganze Palast grell leuchtete. Gohan schloß wieder seine Augen und landete auf der Plattform. In diesem Moment spürte Gohan eine riesige Kraft, die so groß war, das er sie selbst nicht mehr beurteilen konnte. Gohan bemerkte, das die Intensität des Lichtes abnahm, daraufhin öffnete er wieder seine Augen. Er schaute auf den Platz, auf dem der neue Krieger stehten müsste. Doch noch sah er nichts, da ihn das Licht noch etwas blendete. Doch das Licht ließ nach und langsam konnte man eine Gestalt erkennen. Sie wurde mit der Zeit immer deutlicher, da das Licht verschwand. Nun war das Licht ganz verschwunden und Gohan konnte den neuen Kriegr sehen. Er war erschrocken, konnte sich nicht bewegen und brachte kein Ton hervor. Der neue Krieger sah genauso aus wie SSJ4 Gogeta, hatte aber eine unglaubliche Energie. Er ging ein paar schritte nach vorne und schaute seine Hände an. Auf einmal ballte er sie ließ seine Energie steigen. Gohan dachte, das wäre schon seine maximale Energie, doch da hatte er sich wohl getäuscht. Die Energie des Kriegers stieg mit hohem Tempo. Nun schrie der Krieger sehr laut und presste eine ungeheure Kraft heraus. Gohan musste aufpassen, damit er nicht wieder von der Druckwelle erfasst und weggeschleudert wurde. Als er sich jetzt den Krieger anschaute, wunderte er sich über sein Aussehen. Er war genau wie ein vierfacher Super-Saiyajin mit Fell bedeckt, allerdings hatte dieses Fell eine Silbergraue Farbe. Sein Haar sah genauso aus wie bei einem Mega-Saiyajin (SSJ3), allerdings ebenfalls in einer Silbergrauen Farbe. Er hatte auch einen Schwanz, der die gleiche Farbe hatte. Er ging auf Gohan zu und sagte: „Was ist los, Gohan. Warum so erstaunt?“ Gohan brachte noch immer kein Wort hervor, überwund dann aber seine Hemmung und fragte: „Wer oder was bist du?“ Der neue Krieger fing an zu grinsen. „Kannst du dir das nicht selber denken? Ich bin die Fusion aus Gogeta und Special-Gotenks. Vor ein paar Minuten war ich noch im Super-Saiyajin Level 4, doch durch diese unglaubliche Kraft aus der Fusion konnte ich mich weiter verwandeln. Ich bin ein Silver-Saiyajin im Super-Saiyajin Level 5 und heiße BlackGogeta.
Der unglaubliche Krieger (Kapitel 17)
„Was“? schrie Son-Gohan. Er war erschrocken und hatte große Augen. Er konnte sich nicht bewegen. Er war wie erstarrt. „Da staunst du, was? Durch diese unglaubliche Kraft aus den Fusionen habe ich nun soviel Energie, dass ich stärker bin als ein vierfacher Super-Saiyajin. Ich konnte mich nun in die nächste Stufe weiterverwandeln, den Silver-Saiyjain. Ich bin BlackGogeta als Super-Saiyajin 5“. „BlackGogeta? Silver-Saiyajin? Super-Saiyajin 5? Das glaub ich einfach nicht. Und das nur aus der Fusion?“ sagte Gohan. „Ich habe das selbst nicht gedacht, Gohan. Aber es ist nun mal so. Ich bin ein fünffacher Super-Saiyajin und habe nun sicher die Kraft, unseren Gegner zu besiegen“. Gohan schaute BlackGogeta mit erstaunten Augen an. „Bist du dir da sicher, BlackGogeta? Wir wissen immer noch nicht wie stark er wirklich ist“. „Hahahahaha, das ist doch egal. Ich habe die Energie die wir benötigen. So besiegen wir ihn. Er wird sich schon wundern, er wird sehen was er davon hat“, sagte BlackGogeta mit lautem lachen. Son-Gohan konnte die Freude von BlackGogeta leider nicht teilen. Er war nicht so zuversichtlich wie er. Son-Gohan konnte früher schon Energien beurteilen, und er spürte, dass das Tsufuru genug davon hatte. Trotz dieser Überraschung von BlackGogeta konnte Gohan einfach nicht glauben, das er so viel Kraft haben soll, das Tsufuru zu besiegen. BlackGogeta bemerkte die Zweifel von Gohan und sagte: „Ich kann mir vorstellen das du das nicht so recht glauben kannst. Hehe. Ich gebe dir gerne eine Vorstellung von meiner Kraft“. Mit diesen Satz nahm BlackGogeta die Hände nach oben und bildete eine Faust. In ihr sammelte er einen sehr kleinen Teil seiner Energie. Als sich daraus eine Energiekugel bildete, schoß er sie in den Himmel über den Palast. Nachdem sie dort angekommen war, schaute BlackGogeta in Richtung Gohan und fing an zu grinsen. In diesem Moment stieß BlackGogeta einen Schrei aus. Gohan bemerkte eine gewaltige Kraft, die von BlackGogeta ausging. Diese Kraft sammelte sich innerhalb von Sekunden in der Energiekugel über dem Palast. „Die Energie in dieser Kugel ist jetzt in etwa dreimal so groß wie die volle Kraft von Gogeta als SSJ4. Und diese Energiekugel habe ich ohne große Aufwände gemacht. Was sagst du nun?“ Gohan blickte die Energiekugel an und zitterte vor dieser Energie. „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Einfach unglaublich“. BlackGogeta fing abermals an zu grinsen und fing die Energiekugel wieder auf und nahm die freigegebene Energie zurück. Noch immer wusste Gohan nicht was er sagen sollte. Im fehlten einfach die Worte. Stattdessen ging er zu dem Rucksack, den Trunks bei sich hatte und holte den Scouter heraus. Damit wollte er die Energie von BlackGogeta messen. Er setzte das Gerät auf und schaltete es ein. Sofort schoß die Anzeige nach oben auf 500 Millionen Kampfkraftpunkte. Gogeta als vierfacher Super-Saiyajin kommt nicht über 360 Millionen hinaus. Jedoch stieg die Anzeige weiter. Sie erreichte mittlerweile 1 Milliarde und stieg noch immer. Gohan hatte sich schon gedacht, das er mit so einem Wert rechnen müsste. Doch als der Wert 2 Milliarden überschritt, traute er seinen eigenen Augen nicht. Der Wert stieg immer weiter. Der Wert erreichte nun 3 Milliarden, die Zahlen jedoch liefen immer weiter. Schließlich pendelte sich der Wert bei etwa 3,5 Milliarden Kampfkraftpunkte ein. Gohan brachte keinen Ton hervor. Er nahm das Gerät ab und blickte auf BlackGogeta. Dieser grinste ihn nur an und sagte: „Ich hab es dir doch gesagt, Gohan. Bist du jetzt überzeugt?“ Gohan legte den Scouter beiseite und meinte dann: „3,5 Milliarden. Und das ohne Krafteinsatz. Wie stark bist du dann erst mit voller Energie?“ „Tja, das wird sich bald zeigen. Wir werden auf der Erde auch keine Zeit haben, die Energie des Tsufuru zu messen, da du sofort kämpfen musst. Und wir müssen fusionieren. Wir können nur die Kraft abschätzen an der Zeit, wie lange ich durchhalten kann“. Gohan senkte seinen Kopf und nickte im Anschluß. Denn er wusste, das BlackGogeta recht hatte. Gohan begann nun um BlackGogeta herum zu laufen und schaute ihn an. Es hatte ja noch nie einen Silver-Saiyajin gegeben. BlackGogeta fing wieder an zu grinsen und präsentierte sich Gohan. Gohan schaute sich den Silver-Saiyjain weiter an und dachte dabei: „Er ist wirklich unglaublich stark. Vielleicht können wir es jetzt schaffen. Der fünffache Super-Saiyajin sieht wirklich wunderbar aus, die Form gefällt mir sehr. Aber eins geht mir auf den Wecker. Mich nervt sein ständiges Gegrinse“. BlackGogeta schaute Gohan an: „Ist irgendetwas, Son-Gohan?“ Son-Gohan schreckte auf und bekam ein verlegenen Gesichts-ausdruck: „WAS? Nein, nein. Es ist nichts. Ich habe nur... nur... nur gedacht, was passiert wäre, wenn die Fusion schief gelaufen wäre“. „Es ist aber nichts schief gelaufen. Wie du siehst ist alles in Ordnung“. Son-Gohan nickte und musste nun selbst grinsen.
Die Erschreckende Überraschung (Kapitel 18 )
Gohan stellte sich nun vor BlackGogeta und reichte ihm seine Hand. BlackGogeta streckte ihm die Hand entgegen. „Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob deine Kraft ausreichen wird. Aber ich hoffe es für uns und für die Zukunft und für den Frieden der Welt. Du kannst es schaffen. Ich wünsche dir in deinem Kampf viel Glück, BlackGogeta“. BlackGogeta schaute Gohan diesmal nicht grinsend an, sondern wusste sogar nicht was er sagen sollte. Dies kam doch nun etwas überraschend für ihn. „Vielen Dank, Gohan. Aber das Glück wirst du genauso brauchen. Wenn du dir nicht mal selbst sicher bist, ob ich es schaffen kann, dann kannst du nicht mal im SSJ4-Status was ausrichten. Ich hoffe du kannst lange genug durchhalten, denn er wird dich fertig machen, das weiß du“. „Ja ich weiß, ich werde mein bestes geben. Irgendwie will ich ja mithalten können“. Gohan und BlackGogeta mussten abermals grinsen. Und das erste mal vielen sich Gohan und BlackGogeta kurz in die Arme. Doch kurz danach löste sich BlackGogeta wieder, da der Vegeta in ihm ja Sentimentalität hasste. Son-Gohan war trotzdem glücklich, das es BlackGogeta gab, denn er war die einzigste Hoffnung, die die Welt jetzt noch hatte. Gohan ging zurück zu Trunks Rucksack und legte den Scouter wieder hinein. Plötzlich gab es einen grellen Blitz, den Son-Gohan so blendete, das er für einen Moment nichts mehr sah. Er spürte sofort, dass etwas passiert sein musste, denn die Energie von BlackGogeta war verschwunden, er konnte sie nicht mehr spüren. Als er sein Augenlicht nach kurzer Zeit wieder zurück erlangt hatte, schaute er auf den Platz, an dem BlackGogeta stand. In diesen Moment sprang er auf und schrie: „WAS? Das kann doch nicht sein“. Gohan zitterte am ganzen Körper. Die Zeit der Fusion war um. BlackGogeta hat sich wieder in Gogeta und Special-Gotenks aufgespalten. Beide standen nun nebeneinander in der Mitte des Palastes. Son-Gohan rannte sofort zu ihnen und fragte was passiert sei. „Wahrscheinlich ist die Zeit der Fusion um, ich weiß es nicht“, sagte Gogeta. „Ja, kann sein“, erwiderte Special-Gotenks. Gohan bekam einen ängstlichen Blick und sagte: „O nein. Das waren gerade mal etwa 20 Minuten. Und jetzt ist die Zeit schon abgelaufen?“ „Ja, es scheint so. Als Gogeta können wir länger zusammen fusionieren. Wahrscheinlich ist die Zeit verkürzt, wenn mehrere ineinander fusionieren. Das kann ich nur vermuten“, sagte Gogeta. „Ich hoffe, dass die Zeit reicht. Wenn nicht, dann sind immer noch Gogeta, Gohan und ich übrig, das wird reichen“, sagte Special-Gotenks. „Nicht wenn das Tsufuru noch genügend Energiereserven hat. Wenn wir es bis dahin nicht schon ausreichend geschwächt haben, dann haben wir keine Chance mehr. Auch wenn es angeschlagen ist und wir gegen ihn kämpfen, kann er sich sogar während dem Kampf wieder erholen. Da bin ich mir sicher“, sagte Son-Gohan. Nach diesem Satz von Gohan war die Stimmung wieder einmal auf einem Tiefstand. Alles hing nur an der Kraft von dem Tsufuru und von der Zeit ab. Gohan ging abermals zum Rande des Palastes und schaute hinab auf die Erde. „Wir dürfen nicht aufgeben. Wir sind die 5 legendären Super-Saiyajins, wir haben einen Auftrag, und den müssen wir ausführen. Komme was wolle. Ich werde kämpfen und wenn es sein muß mein Leben opfern. So kann vielleicht etwas gerettet werden“. Special-Gotenks ging zu Gohan und legte seine Hand auf dessen Schulter. „Nun mach dir mal keine großen Sorgen, Gohan. Immerhin hält die Fusion von BlackGogeta ja mindestens 20 Minuten. In dieser Zeit kann er sicher viel ausrichten“. Nun ging auch Gogeta zu Gohan und legte seine Hand auf dessen andere Schulter. „Special-Gotenks hat recht. Die Fusion hält immerhin 20 Minuten. Und das werden seine schlimmsten Minuten werden die er je hatte, das Verspreche ich, Gohan“. Gohan fühlte sich nun doch etwas besser und bekam sogar wieder ein leichtes Lächeln über die Lippen. Auf einmal wurde alles wieder durch einen grellen Blitz erhellt, der links von Special-Gotenks ausging. Da Gohan und Gogeta direkt neben ihm standen, wurden beide durch die Druckwelle ein Stück weggeschleudert. Als sie wieder auf den Beinen waren, sahen sie was passiert ist. Nun hat sich auch die Fusion von Special-Gotenks aufgelöst. Jetzt standen sich wieder Gotenks und der namenslose Krieger gegenüber. „Diese Fusion hatt jetzt etwas mehr als 30 Minuten gehalten“, sagte Gohan. Gogeta stand neben ihm und sagte kein Wort. „Das war es wohl dann“, sagte Gotenks und ging zu Gohan und Gogeta. Auch der namenslose Krieger ging zu ihnen. „Da auch diese Fusion nun wieder gelöst ich, schätz ich mal, das ich auch selbst als Krieger ab und zu existiere. Also brauche ich einen Namen. Mal überlegen, wie nenne ich mich denn. Silver und Gotan. Da hört sich Vergota doch gar nicht schlecht an. Also nenne mich ab jetzt einfach Vergota“. Gohan, Gogeta und Gotenks schauten nicht schlecht. Sie waren ganz überrascht, dass er sich so einen Namen gibt. Und Gotenks, wie er halt ist, hatte gleich wieder an dem Namen rumzunörgeln. Aber nach kurzer Zeit legte sich das wieder.
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So verging noch einige Zeit. Seit der ersten Fusion ist mittlerweile nun ein Stunde vergangen. So lange hatte Gotenks noch nie fusioniert. Des überraschte die Saiyajins natürlich. Denn alle dachten die Fusion würde sich kurz nach Special-Gotenks auflösen. Auch die Fusion von Vergota hielt sich noch aufrecht. Gohan ging zu Gogeta und sprach etwas mit ihm, während Gotenks und Vergeto noch etwas zusammen trainierten. So vergingen noch etwa 10 Minuten, bis es dann soweit war. Fast gleichzeitig wurden Gotenks, Vergeto und Gogeta in einem Blitz erhellt. Nun wusste Gohan, das die Zeit der restlichen Fusionen abgelaufen war. Er spürte deutlich, wie von den einzelnen Fusionskämpfer die Energie sank. Als das Licht verschwand, standen nun wieder alle 7 Saiyajins auf dem Palast Gottes. „So, das wars dann“, sagte Son-Goku. Vegeta nickte und hatte einen bösen Gesichtsausdruck. „Was hast du denn, Vater?“ sagte Trunks zu Vegeta. Vegeta schaute ihn und sagte: „Erstens frage ich mich was das soll, das mein Name hier beinahe kopiert wird. Zweitens würde ich gerne wüssen, warum sich Gogeta auf einmal in einen fünffachen Super-Saiyajin verwandlen kann“. „Das kann ich dir sagen, Vater. Vergota hat diesen Namen angenommen, weil er wahrscheinlich auf die schnelle keinen wusste, und er braucht ja einen. Er existiert ja eigentlich nicht lange als Fusion. Und zum zweiten, Gogeta kann sich in einen Silver-Saiyajin verwandeln, weil durch die vielen Fusionen so viel Energie zusammen kam, das diese stärker war als ein vierfacher Super-Saiyajin. Deshalb war es Gogeta möglich, sich in BlackGogeta und in einen Super-Saiyajin 5 zu verwandeln“, sagte Trunks. Vegeta musste sich nun wohl mit dieser Antwort zufrieden geben, allerdings behielt er seinen Gesichtsausdruck bei. „Nun mach dir nichts draus, Vegeta. Wir können froh sein das wir Vergota haben. So ist BlackGogeta nun perfekt“, sagte Son-Goku. Vegeta drehte seinen Kopf sehr schnell zu Goku und schrie ihn an: „Du hast sie ja wohl nicht alle, Kakarott. Ich mach dich gleich alle, dann siehst du worauf wir froh sein können“. „Nun mach mal langsam Vegeta. Du brauchst ja nicht gleich ausrasten“, gab Goku ihm zu Antwort. Vegeta lief eingeschnappt unter einen Baum und setzte sich dort hin. Goku und Gohan sahen Vegeta nach, mussten aber über sein Verhalten grinsen. Dann bemerkten sie, das Son-Gotan und Silver miteinander sprachen und keinen glücklichen Gesichtsausdruck hatten. Dann kamen die beiden zu Goku. „Son-Goku, wir haben nicht mehr viel Zeit, wir müssen bald zurück“, sagte Silver. Nicht nur Goku und Gohan, sondern auch die anderen hatten Silver gehört, und waren sehr erschrocken darüber. Sie konnten nicht glauben, dass die Zeit schon um sein sollte. „Bist du dir auch wirklich sicher?“ sagte Son-Goten. Silver antwortete mit betrübter Stimme: „Ja, leider. Nach der Zeituhr müssen wir innerhalb von 30 Minuten wieder in unsere Zeit zurückkehren, ansonsten bleiben wir hier für immer gefangen“. „Na wie unschön. Aber was solls, irgendwann musste diese Zeit ja kommen. Ich werde mal meine Tasche holen“, sagte Trunks indem er gerade weglief. Vegeta kam wieder zu den anderen, scheinbar hat er sich wieder beruhigt. „Wir sollten uns jetzt genau überlegen was wir machen, Freunde“, sagte Son-Goku. „Das haben wir doch schon hundertmal durchgekaut, Kakarot. Wie oft wollen wir das noch besprechen?“ sagte Vegeta. „Na ja, ich dachte halt das wir alles noch mal durchgehen“, antwortete Goku. „Es stimmt was Vegeta sagt, Son-Goku. Wir haben ja eigentlich schon alles besprochen wie wir vorgehen werden. Und wenn das nichts bringt, dann haben wir eh keine Chance“, sagte Son-Gohan. Son-Goku nickte und gab sich damit zu Frieden. Nun kam auch Trunks wieder zurück, der seine Tasche holte. „Also gut, wollen wir die Zeit jetzt nur noch hinauszögern oder gehen wir zurück?“ fragte Trunks. Die Saiyajins gaben zunächst keine Antwort, doch jeder wusste genau was sie eigentlich sagen wollten. Silver legte sich nun wieder die Zeituhr an sein Handgelenk an und stellte schon mal die Zeit ein, in die sie zurück reisen wollten. „So, ich bin fertig, es kann losgehen wenn ihr soweit seit“, sagte er. Die Saiyajins nickten und stellten sich wieder rundherum um Silver auf. Silver fragte noch einmal durch die Runde ob jeder bereit wäre, als er von jedem dann ein „Ja“ hörte, betätigte er den Startknopf. Die 7 Saiyajins lösten sich nun wieder ein einem farbigen Lichtstrahl auf und wurden zurück in ihre Zeit auf die Erde gesetzt. Genau am Ausgangspunkt, an dem sie gestartet sind, wurden sie von dem Lichtstrahl wieder abgesetzt. Nun standen die Saiyajins wieder im Hof der Capsule Corporation. Die Saiyajins setzten sofort ihre Energie ein und versuchten, ob sie irgendwo böse Energien spüren konnten oder ob irgendetwas besonderes vorgefallen war. Doch keiner konnte was spüren, darauf hin gingen alle zuerst einmal ins Haus.
Vertraute Stimme (Kapitel 20)
Dort angekommen, war Silver kurz verschwunden. Goku und Gohan gingen in die Küche, in der sie auch Silver wieder fanden. Silver fummelte im Kühlschrank herum und suchte nach Essen. Auch Goku und Gohan konnten nicht wiederstehen und langten zu. Kurze Zeit später kamen auch die anderen Saiyajins hinzu. Innerhalb weniger Minuten war der ganze Kühlschrank leer bis auf ein paar Krümel. Nachdem alle gegessen hatten, sagte Goku: „So, viel Zeit bleibt uns nicht mehr, was machen wir jetzt?“ Trunks schaute Goku an und meinte: „Ab jetzt kann er sicher unsere Aura wieder spüren, da bin ich mir sicher. Er weiß das wir da sind“. „Das ist richtig, das denke ich auch, aber er hat uns 10 Tage gegeben. Und ich hoffe dass er sich daran hält“, sagte Gotan. „Ich werde mal zu Kaioshin gehen, ich komme bald zurück“, sagte Goku zu den anderen. Er stand auf und wendete die Momentane Teleportation an und teleportierte sich auf den Planeten zu Kaioshin. Dort angekommen, berichtete er von dem Training in der anderen Zeit. Kaioshin war ganz schön überrascht von den Ergebnissen der Saiyajins. „Ich hoffe nur, dass diese Kraft ausreicht“, meinte er. „Das hoffe ich auch, Kaioshin. Ansonsten haben wir ein ernstes Problem“, antwortete Goku ihm. In diesem Moment erschrak Goku und seine Augen veränderten sich. Er drehte sich um, sah aber niemand. Kaioshin fragte, was los sei aber Goku konnte ihm nichts sagen. „Ich weiß es nicht, aber hier stimmt was nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl. Ich komme gleich wieder zurück“, sagte Son-Goku und teleportierte sich zu den anderen zurück. „Freunde, habt ihr das auch gespürt?“ fragte er. Die Saiyajins schauten ihn fragend an. „Von was redest du schon wieder, Kakarott?“ fragte Vegeta. „Na merkst du das denn nicht? Ich habe auf dem Planeten Kaioshin irgendwas gespürt, kann es aber nirgends einordnen. Da stimmt was nicht“, antwortete Goku. „Vater, wir spüren nichts hier“, sagte Gohan. „Nehmt euch bitte alle an der Hand kommt bitte mit zu Kaioshin“, sagte Goku zu allen. Vegeta grummelte in sich hinein während sich alle an den Händen nahmen. Daraufhin teleportierte Goku mit allen wieder zu Kaioshin. Dort angekommen, spürten nun auch die anderen Saiyjains sofort, was Goku meinte. Doch keiner fand eine Antwort darauf. „Ist hier jemand auf dem Planeten?“ fragte Kaioshin. „Nein, das glaube ich nicht, ich spüre jedenfalls keine Energie auf diesen Planeten“, antwortete Goku. Die Saiyajins schauten sich etwas um, fanden jedoch keinen auf dem Planeten. „Son-Goku, hörst du mich?“ sagte plötzlich eine Stimme. Son-Goku schaute erschrocken nach oben, konnte jedoch niemanden sehen. Die anderen Saiyajins bekamen sofort mit, dass mit Goku etwas nicht stimmte und gingen zu ihm. „Was ist los Vater, geht es dir nicht gut?“ fragte Gohan. „Habt ihr das auch gehört, da ruft mich jemand“, sagte er. Die Saiyajins schauten sich fragend an und dachten, das Goku jetzt durchdreht. „Goku, ich bin es. Hörst du mich?“ sagte diese Stimme wieder. Jetzt konnten es auch die Kaioshin und die anderen Saiyajins hören. „Was war das?“ schrie Vegeta. „Ich kenne diese Stimme. Verdammt, wem gehört die nur?“ sagte Gohan auf einmal. „Ganz recht, Gohan. Du kennst mich, ihr alle kennt mich. Hört zu, ihr müsst aufpassen. Er beobachtet euch“, sagte diese Stimme wieder. Die Saiyjins wussten nicht, was im Moment passiert. „Wer bist du, was meinst du damit er beobachtet uns?“ fragte Goku. „Ich habe mit euch Kontakt aufgenommen um euch das zu sagen. Seit Vorsichtig, er beobachtet euch“, sagte die Stimme wieder. „Nun rede schon, was meinst du denn damit?“ schrie Vegeta. Gohan sagte wieder: „Ich kenne diese Stimme, ich kenne sie. Verdammt wem gehöhrt....?“ Auf einmal schaute er mit erschrockenem Gesicht nach oben. Goku sah das sofort und fragte: „Sohn, was ist los?“ Gohan meinte: „Ich kenne diese Stimme. Das kann doch nicht sein. D-D-Das kann nicht sein, ich weiß wem die Stimme gehört, aber d-das k-kann einfach nicht sein“. Daraufhin antwortete ihm die Stimme: „Haha, doch Son-Gohan, es kann sein. Schön dich zu hören“. Son-Gohan erschrack und schrie: „PICCOLO?“ Die anderen Saiyajins erschraken in diesem Moment genauso, als Gohan den Namen Piccolo aussprach. „Piccolo, bist du das?“ fragte Gohan. „Ja ich bin es Freunde. Ich spreche aus der Hölle zu euch“, sagte Piccolo. „Aber wie geht das denn, es ist doch soviel Zeit vergangen?“ sagte Goku. „Ich weiß, Goku. Aber ich habe von dem Herrn der Unterwelt ewiges Leben erhalten, aufgrund meiner Taten auf der Erde. Nur so kann ich jetzt noch Leben. Ich freue mich dass es euch gut geht“, sagte Piccolo. „Mensch Piccolo, ich freu mich ja so dich zu hören. Wie geht es dir, kannst du kommen?“ fragte Gohan. „Nein, mein kleiner. Ich kann leider nicht zu euch kommen, ich darf die Hölle nicht verlassen. Aber mir geht es auch sonst sehr gut. Ich kann nur mit euch Kontakt aufnehmen. Einmal ist mir dies erlaubt, und das musste ich jetzt tun“, sagte Piccolo. „Ich freu mich das es dir gut geht, Piccolo. Aber was ist der Grund? Du sagtest vorhin etwas von beobachten, was meintest du damit?“ fragte Goku. „Genau deshalb trete ich ja mit euch in Verbindung. Ich habe von hier aus Fähigkeiten, die es mir möglich machen, bestimmte Sachen zu erkennen. Ihr werdet beobachtet, ihr müsst aufpassen. Er kann euch sehen“, sagte Piccolo zu Goku. „Wenn meinst du damit“, fragte er. „Ich rede von eurem Feind. Er hat sofort eure Kraft gespürt, als ihr wieder auf der Erde gewesen seid. Doch er konnte euch nicht beobachten, weil ihr ihn sonst sofort bemerkt hättet. Als ihr auf den Planeten des Kaioshin gekommen seid, hat er auch das gespürt. Und hier kann er euch beobachten, ohne dass ihr es merkt. Ich habe mitbekommen, das Goku etwas spürte, doch er wusste nicht was das ist. Sein Gefühl hatte recht. Nur wusste er nicht, was es ist. Er spürte das Tsufuru. Und weil niemand wusste was wirklich los ist, habe ich mich bei euch gemeldet. Doch leider muß ich jetzt wieder Schluß machen, denn ich kann diese Verbindung nicht lange aufrechterhalten. Nun wisst ihr ja was los ist, also machts gut meine Freunde“, sagte Piccolo. Die Saiyajins waren sehr überrascht über das, was Piccolo sagte. „Mußt du wirklich schon gehen, Piccolo?“ fragte Gohan. „Ja, leider. Aber es war schön, mal wieder mit euch zu reden“, antwortete Piccolo. „Das ist wirklich schade, aber ich freue mich total für dich. Jetzt weiß ich ja dass du lebst. Vielleicht gibt es ja wieder einmal eine Möglichkeit, miteinander zu sprechen“, sagte Gohan. „Bestimmt. Aber jetzt muß ich leider. Ich wünsche euch in dem bevorstehenden Kampf viel Glück, Freunde. Lebt wohl“, sagte Piccolo. „Leb wohl mein Freund“, sagten Goku und Gohan wie im Chor.
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Nun herrschte zwischen den Saiyajins vollkommene Stille. Keiner wusste, was er sagen sollte. Gohan freute sich, das er nach der langen Zeit wieder mit Piccolo sprechen konnte. Son-Goku und Vegeta hatten ein mulmiges Gefühl und schauten um sich herum. Auch Trunks und die anderen wurden in diesem Moment sehr vorsichtig und schauten sich um, aber niemand konnte etwas entdecken. Trunks sagte auf einmal: „Leute, ich habe gar kein gutes Gefühl. Hier stimmt was nicht, und das gefällt mir nicht“. Goten ging zu Trunks und meinte: „Du hast recht, Trunks. Hier ist die Kacke echt am dampfen“. Silver und Gotan standen nur da und blickten nichts, da sie Piccolo ja nicht kannten. Sie kannten ihn nur aus den Erzählungen ihrer Vorfahren. „Also ich weiß nicht, mir lässt dieses komische Gefühl keine Ruhe. Und das soll nur davon kommen, dass das Tsufuru und beobachtet?“ sagte Son-Goku. „Ich kann mir es gut denken, Vater. Noch ist die Zeit nicht abgelaufen, aber er möchte sehen was wir machen denk ich mal. Deshalb zeigt er sich auch nicht“, sagte Gohan. „Das kann gut sein, aber wir müssen trotzdem vorsichtig sein“, sagte Vegeta. Die Saiyajins nickten und gingen zu Kaioshin. Als alle bei ihm waren verabschiedeten sich alle von ihm, da sie den Planeten jetzt wieder verlassen wollten. Nachdem Kaioshin allen viel Glück gewünscht hatte, teleportierte Son-Goku die Saiyajins wieder hinunter auf die Erde. Dort angekommen, sagte Silver dann: „Was machen wir jetzt noch?“ „Ich habe keine Ahnung, es ist jetzt Abend. Morgen ist der Tag gekommen“, sagte Goku. „Ich denke, wir sollten uns jetzt noch eine Weile Ruhe gönnen. Wir haben morgen einen sehr schweren Tag. Und diesen Tag sollten wir in Ruhe und ausgeschlafen angehen, und nicht abgeschafft vom Training oder Sorgen“, sagte Gohan von hinten. Die Saiyajins gaben ihm Recht. „Ok, dann würde ich sagen das wir etwas schlafen gehen“, schlug Goku vor. Die Saiyajins stimmten zu und flogen alle zusammen in das Gebäude der Capsule Corporation und dort ihren Schönheitsschlaf zu halten. Dort angekommen gingen sie wieder ins Haus und machten sich ihren Schlafplatz zurecht. Goku und Trunks fanden in der Küche noch etwas Essbares, das natürlich sofort in den Magen geschoben wurde. Dann legten sich auch die beiden zu den anderen Saiyajins um etwas zu schlafen. Gotan folgte Silver in sein Zimmer, da die beiden dort übernachteten. Denn Silver wohnte ja auch hier. Nun schliefen alle Saiyajins. In der Nacht wurde Goku mehrmals wach, er konnte zeitweise nicht einschlafen. Er musste an den bevorstehenden Kampf denken und ob alles gut geht. Denn so einen starken Gegner sind sie noch nie gegenüber getreten. Nach einer weile konnte Goku dann trotzdem einschlafen, und so vergingen einige Stunden. Am nächsten Morgen war Vegeta als erster wach. Er ging in den Garten und setzte sich unter einen Baum. Wenig später wurden auch die anderen Saiyajins wach. Goku ging in das Zimmer von Silver und weckte die beiden auf, danach ging er in das Badezimmer und machte sich frisch. Nachdem er seine kosmetischen Arbeiten gemacht hatte, zog er seinen Kampfanzug und seine Schuhe an. Nun stand er auf der Terrasse und schaute zum Himmel. In seinen Gedanken sagte er sich; „Jetzt kanns losgehen, der Tag ist da“. Auf einmal bemerkte Goku, das jemand hinter ihm stand und drehte sich um. Die Saiyajins standen alle ebenfalls im Kampfanzug im Halbkreis hinter ihm. Vegeta landete ebenfalls in der Mitte des Halbkreises im Kampfanzug. Goku grinste und lief zu ihnen. Bei ihnen angekommen hielt er seine Hand nach vorne und sagte: „Freunde, lasst es uns angehen. Wir werden unser bestes geben und uns nicht geschlagen geben“. Auch die anderen Saiyajins grinsten nun und legten ihre Hände auf die von Goku. Vegeta lief zu Goku und auch er legte seine Hand ganz oben drauf. „Kakarot, mach ja nicht schlapp“, sagte er zu Goku und grinste dabei. „Keine Sorge Vegeta, keine Sorge“, antwortete Goku ihm. Goku schaute danach zu Silver und Gotan und wunderte sich dann, denn er hatte die beiden noch in keinem Kampfanzug gesehen. „Steht euch echt gut, muß man wirklich sagen“, sagte er dann. Gotan und Silver grinsten. „Ok, lasst uns gehen“, sagte Trunks. Die Saiyajins machten sich nun bereit und schwebten über der Capsule Corporation in die Luft. Nachdem sie in der Umgebung keine Energie spüren konnten, flogen sie in die Richtung des ersten zusammentreffen mit dem Tsufuru.
Der Kampf beginnt (Kapitel 22)
Die Saiyajins ließen sich für den Flug Zeit, denn sie wollten ja auch keine unnötige Energie durch das Fliegen verlieren. Nachdem sie einige Minuten Flugzeit hinter sich hatten, kamen sie an dem Haus an, in dem Gotan wohnte. Sie landeten ein kleines Stück vor dem Haus und sahen sich um. Auch hier konnten sie niemanden sehen oder spüren. „Er scheint noch nicht da zu sein“, sagte Goten. „Ja, scheint so“, antwortete Trunks. Gotan lief los in Richtung Haus, wurde von Son-Goku allerdings sofort zum stehen bleiben aufgefordert. „Warte, Gotan. Gehe nicht alleine, wenn er in diesem Moment kommen sollte und du bist allein im Haus kann er dich angreifen und sofort töten. Wir brauchen hier jeden einzelnen. Wir müssen jetzt aufpassen und dürfen uns nicht mehr trennen. Denn es kann jeden Sekunde sein das wir fusionieren müssen“. Nun blieb Gotan auch bei den Saiyajins, die sich noch immer in der Gegend umsahen. Bis jetzt konnten sie immer noch nichts erkennen. Nun liefen sie alle zusammen in Richtung Haus. Als sie dort angekommen waren, sagte Goku: „So, wir sind da. Jetzt fragt sich nur wann er kommt“. Auf einmal sagte eine Stimme: „Er ist schon längst da!“ Die Saiyajins erschraken sich und drehten sich alle um. In diesen Moment sahen sie das Tsufuru. Es stand hinter ihnen neben dem Haus. „Scheiße, wie geht das denn jetzt? Ich habe keine Energie gespürt, nicht mal jetzt spüre ich sie“, schrie Vegeta. Sofort gingen alle Saiyajins in Kampfstellung. „Hahaha, na ihr Luschen, so sieht man sich wieder“, sagte das Tsufuru. „Ja, seit wann bist du da? Wir haben dich nicht bemerkt“, fragte Son-Goku. „Ich bin gleichzeitig mit euch hier am Haus gelandet. Ich verliere im Gegensatz zu euch keine Energie, deshalb habt ihr mich nicht bemerkt“, sagte er. Gotan wurde in diesem Moment ganz blass im Gesicht, denn er musste daran denken was passiert wäre, wenn er doch alleine zu seinem Haus gelaufen wäre. „Und, wie sieht es aus? Ihr habt ja nicht viel fortschritte in eurer Kraft gemacht. Ihr seid etwas stärker geworden, das muß ich sagen. Aber ihr seid alle zusammen immer noch nicht so stark wie ich. Und diesmal gibt es keinen Zeitaufschub, heute rechne ich ab“, sagte das Tsufuru. Die Saiyajins standen immer noch in Kampfstellung da, während Goku sagte: „Dann warte mal ab, noch kämpfen wir nicht“. „Hehehe, das wird sich aber gleich ändern“, sagte ihr Gegner. Mit diesen Worten holte er mit seiner Hand aus und erzeugte eine Druckwelle. Diese Druckwelle war so stark, das sich die Saiyajins nicht halten konnten und wurden ein kleines Stück weggeschleudert. Als sie dann wieder aufstehen konnten, bemerkte sie sofort, dass das Tsufuru seine Energie freigegeben hatte. Nun spürten sie seine unglaubliche Energie, die keine Grenzen zu haben scheint. „Na was ist, steht auf ihr Schwächlinge. Oder haut euch so ne Puste schon um? Ich lach mich ja kaputt. Hahahahaha“, schrie das Tsufuru. Die Saiyajins hatten nun einen anderen Gesichtsausdruck. Er zeigt, dass sie nun alle Kampfbereit waren. Außerdem wurden sie langsam sauer, denn im Moment spielte das Tsufuru nur mit ihnen. „Grrrrrrr, Freunde, jetzt ist es soweit. Mir reichts jetzt“. Mit diesen Worten ging Son-Gohan ein paar Schritte auf das Tsufuru zu und blieb dann stehen. „Mein Sohn, bitte gib Acht auf dich. Wir werden dir nicht helfen können jetzt“, sagte Goku zu ihm. Mit diesen Worten schrie Goku auf und verwandelte sich sofort in den vierfachen Super-Saiyajin. Direkt nach ihm verwandelte sich auch Vegeta in den Giga-Saiyajin. Trunks und Goten verwandelten sich in den Super-Saiyajin und Silver und Gotan in den zweifachen Super-Saiyajin. „Hahaha, was soll das denn werden. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ihr mich so besiegen könnt. Da müsst ihr schon mal etwas mehr bringen. Sonst langweil ich mich ja“, sagte das Tsufuru. Son-Gohan veränderte seinen Blick und sagte mit wütender Stimme: „Du wirst gleich nicht mehr lachen, das schwör ich dir“ In diesen Moment schrie Son-Gohan auf und verwandelte sich in den Super-Saiyajin 2. Das Tsufuru ging langsam auf Gohan zu und blieb vor ihm stehen. „Und was soll das jetzt werden?“ fragte er. Gohan fing an zu grinsen und schlug mit seiner Faust kräftig nach vorne. Doch das Tsufuru wich ohne große Anstrengung etwas aus und erwiderte den Angriff, indem er zurückschlug. Der Schlag traff Gohan frontal in den Magen und flog darauf hin einige Meter zurück auf den Boden. Gohan konnte aber gleich wieder aufstehen. „War das schon alles? Dann geht das ja schnell heute“, sagte das Tsufuru. Gohan fing wieder an zu grinsen und sagte: „Du hast aber auch nichts kapiert“. „Ach ja? Dann frag ich mich ob du lebensmüde bist wenn du alleine gegen mich kämpfen willst. Denn deine Freunde die da drüben stehen wollen die scheinbar nicht helfen. Wär auch besser für sie, denn die sind später dran“, sagte das Tsufuru. „Hehe, du wirst jetzt erst mal mit mir genug zu tun haben. Dich mach ich fertig“, schrie Son-Gohan, indem er seine Energie stark stiegen ließ. Die Erde um ihn herum fing an zu beben und die Luft wurde durchgewirbelt. Das Tsufuru wich ein paar Schritte zurück, da es nicht wusste was gerade passiert. Gohan schrie: „Jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben. AAAHHHHHHHHHH“, Gohan schrie und presste eine große Energie aus sich heraus. Er stand nun in einer riesigen Flamme aus Energie. Die Saiyajins mussten ihr Gesicht mit ihren Armen schützen, so stark war die Energie um ihn herum. Doch Son-Gohan machte weiter und schrie wieder auf. Er presste seine Kraft weiter aus sich heraus und dann geschah es. Son-Gohan verwandelte sich in den vierfachen Super-Saiyajin. Das Tsufuru wich nochmals ein paar Schritte zurück, da es eine neue Kraft für ihn war. „So, jetzt kann es losgehen“, sagte Gohan. Sofort legte er los, indem er mir großem Tempo auf seinen Gegner zuflog. Gohan schlug das Tsufuru mit seiner Faust um, darauf flog es ein großes Stück durch die Luft und schlug auf den Boden auf. Sofort machte Gohan weiter. Er stieg in die Luft und feuerte einige Energiebälle auf die Stelle, auf der er lag. Die Explosionen waren so stark, das die Saiyajins jede Druckwelle abbekamen. „Das ist unglaublich. Welch eine Kraft er im Kampf zeigt“, schrie Vegeta. Gohan schoß noch immer auf das Tsufuru, aber dann hörte er auf und landete neben dem Haus auf den Boden. Nachdem sich der Rauch gelöst hatte, stand das Tsufuru da und fing an zu grinsen. „Alle Achtung, Kleiner. Da hat ganz schön gekitzelt.
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„Warum bist du so stark geworden? Wo habt ihr nur trainiert?“ fragte das Tsufuru. Gohan fing an zu grinsen und sagte: „Tja, wenn du wüsstest. Und nun kämpfe endlich du Hund“. „Hehe, kannst du haben“, sagte das Tsufuru. Mit diesen Worten verschwand das Tsufuru einfach an der Stelle, an der es stand und tauchte sofort hinter Gohan wieder auf. Noch bevor Gohan ihn bemerken konnte, schlug das Tsufuru mit einem harten Schlag in Gohans Rücken. Als dieser einige Meter nach vorne taumelte, schoß er einige Energiebälle auf Gohan ab. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, lag Gohan immer noch Regungslos am Boden. Das Tsufuru ging zu ihm hin und stand dann neben ihm. „Hahahaha, ich habe es dir doch gesagt. Das kommt davon wenn man eine große Klappe hat“. Son-Goku konnte einfach nicht glauben, was gerade geschehen ist. „Nein, das kann doch nicht war sein“. In diesem Moment bewegte sich Gohan, und stand mit einer ungeheueren Geschwindigkeit auf, dabei traf er das Tsufuru voll ins Gesicht. „Du solltest nicht so voreilig sein und mich nicht unterschätzen“, schrie Gohan. Er nahm seine Hände und konzentrierte seine Energie auf ein Kamehame-Ha. Als er die Energie gesammelt hatte, schoß er es auf das Tsufuru ab. Das Tsufuru konnte das Kamehame-Ha abwehren, hatte nun aber ein paar Kratzer. „Nicht schlecht, kommen noch mehr Knallfrösche?“ fragte das Tsufuru. Gohan wurde langsam richtig wütend, denn er kam sich von dem Tsufuru ziemlich verarscht vor. Nun flog das Tsufuru auf Gohan zu, jetzt kam es zu einem Nahkampf. Die beiden kämpften so schnell, das selbst die Saiyajins kaum etwas sehen konnten. Nur Goku und Vegeta konnten ihre Bewegungen nachvollziehen. Sie spürten, dass bei jedem Schlag Unmengen an Energien freigesetzt wurden. Gohan und das Tsufuru schenkten sich nichts, jeder Schlag saß an der richtigen Stelle. „Freunde, das ist jetzt die richtige Gelegenheit, würde ich sagen“, schrie Goku auf einmal. Doch die Saiyajins wurden sofort wieder abgelenkt, weil Gohan auf einmal sehr schmerzhaft aufschrie. Als sie nachsehen wollten was passiert ist, sahen sie das Gohan wie ein Stein zu Boden viel und auf die Erde knallte. Er stand kurz darauf wieder auf und schoß eine Energiewelle in die Luft, der das Tsufuru allerdings problemlos ausweichen konnte. Das Tsufuru landete nun auch wieder auf der Erde und fing wieder an zu grinsen. „Also langsam wird mir echt langweilig, kämpfen wir jetzt mal richtig?“ Die Saiyajins bemerkten in Gohans Augen einen erschreckenden und etwas ängstlichen Blick. Das Tsufuru ging grinsend auf Gohan zu und blieb vor ihm stehen. „Verabschiede dich von deinen Freunden, denn jetzt bist du dran“, sagte er. Gohan erschrak sich und im gleichen Moment hatte er die Faust seines Gegners im Magen. Danach wurde er zu Boden geschlagen und mit sehr harten Schlägen auf ihn eingetreten. Gohan hatte Schmerzen, das konnten die Saiyajins erkennen. „Grrrrr, warte Gohan. Ich helfe dir“, schrie Goku. „Nein, Kakarott. Wenn du ihm jetzt hilfst, dann wirst du genauso enden wie er. Wir brauchen uns jetzt alle für die Fusion“, sagte Vegeta. Goku musste sich zurückhalten, auch wenn es ihm schwer viel. Aber er musste unbedingt zuschauen, was gerade in dem Kampf passiert. Auf einmal bemerkten die Saiyajins eine fremde Kraft, die sich dem Tsufuru näherte. Kurz darauf sahen sie eine Energiekugel, die mit sehr hoher Geschwindigkeit auf das Tsufuru zuflog. Er war so sehr mit Gohan beschäftigt, das er die herannahende Energie nicht bemerkte. „Wer oder was ist das?“ schrie Vegeta. Die Energiekugel traf das Tsufuru mit voller Kraft von hinten in den Rücken. Dadurch wurde er ein großes Stück von Gohan geschleudert. Das Tsufuru stand sofort wieder auf und schrie: „Wer war das? Wer wagt es sich hier vorzudrängeln?“ Das Tsufuru hatte einen sehr bösen Gesichtsausdruck. Auf einmal sagte jemand: „Nun reiß mal dein Maul nicht so auf du Schlappschwanz“. Die Saiyajins konnten ihren Augen nicht trauen, denn die Stimme war ihnen nur zu gut bekannt. Gohan drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme und erschrak. „Piccolo?“ „Ja mein kleiner. Ich komme dir zu Hilfe”, sagte er. Gohan richtete sich wieder auf und ging zu ihm. „Danke das du mir geholfen hast, Piccolo. Was machst du hier? Ich dachte du kannst nicht weggehen“. Piccolo grinste und sagte: „Das stimmt ja eigentlich, aber ich habe einen Weg gefunden, um aus der Hölle zu fliehen. Der Herr der Unterwelt kann mich zwar jederzeit zurückholen, aber wenn er das wollte hätte er es schon getan. Ich denke, er lässt das zu dass ich euch hier helfe. Denn ihr könnt Unterstützung sicher gebrauchen“. Gohan grinste und wollte gerade weiterreden, mussten aber jedoch einer Energieattackte von dem Tsufuru sofort ausweichen. „Was ist denn nun, ihr könnt auch zu zweit gegen mich kämpfen, ihr besiegt mich eh nicht. Also macht schon, sonst muß ich vor Langeweile die Erde zerstören.“, schrie das Tsufuru lachend. Gohan und Piccolo waren sehr wütend und gingen in Kampfstellung. Die Saiyajins freuten sich, dass Piccolo zur Hilfe gekommen ist und dass sich Gohan wieder erholt hatte. „Dann mal los, Gohan, oder?“ sagte Piccolo. Gohan grinste und dann verschwanden beide an der Stelle wo sie standen. Das Tsufuru wurde vorsichtig und schaute sich um, aber die beiden Freunde tauchten jeweils an beiden Seiten des Tsufuru wieder auf. Gohan verpasste dem Tsufuru einen harten Tritt in die Seite, daraufhin flog es in die Richtung wo Piccolo war. Piccolo bildete mit seinen beiden Händen eine Faust und schlug das Tsufuru mit aller Kraft zu Boden.
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Als es auf den Boden eingeschlagen war, schossen Piccolo und Gohan sehr starke Energiekugeln auf ihn ab. Die Explosionen zwangen die Saiyajins, den Ort zu wechseln, damit sie nicht selbst verletzt werden, da jetzt ja zwei Personen diese Energie abfeuerten und somit viel stärker war. Als sich die Saiyajins ein kleines Stück entfernt hatten, sagte Goku: „So, aber jetzt oder nie“. Die Saiyjains wussten nun was kommen würde und machten sich bereit. Goten und Trunks rannten ein paar Meter von den anderen weg und stellten sich auf. Nun führten sie die Fusion durch und fusionierten zu Gotenks. Goku beobachtete das Tsufuru, aber scheinbar hat es noch nichts mitbekommen. Nun liefen auch Silver und Gotan einige Meter weg und fusionierten ebenfalls. Als die Fusion durchgeführt war, stand nun schon der zweite starke Krieger bereit, nämlich Vergota. Während dessen befanden sich Gohan, Piccolo und das Tsufuru wieder in einem Nahkampf. Piccolo konnte bis jetzt ohne Probleme mit seiner Kraft mithalten. Allerdings gelang es dem Tsufuru zwischendurch, bei beiden Kämpfern ein paar harte und wirkungsvolle Schläge zu erzielen. „Los, weiter“, schrie Vegeta auf einmal zu den beiden fusionierten. Gotenks und Vergota nickten und stellten sich für die nächste Fusion auf und fusionierten im Anschluß zu Special-Gotenks. Als auch diese Fusion geschehen war, bemerkte das Tsufuru, dass da irgendetwas im Gange war. Er schlug Piccolo und Gohan im Nu zu Boden und flog mit einer irren Geschwindigkeit auf die Saiyajins zu. „Scheiße, er hats gemerkt“, schrie Goku. Vegeta, Goku und Special-Gotenks gingen in Kampfstellung um sich zu Verteidigen. Gohan und Piccolo konnten sich wider aufrappeln, waren mittlerweile aber ziemlich angeschlagen. Gohan sah wo das Tsufuru hinflog und flog sofort hinter. Es gelang ihm das Tsufuru auf den Boden zu schlagen. Kurz danach traf auch Piccolo wieder ein und flog frontal in das Tsufuru hinein. Es stand sofort wieder auf und es ging mit einem Nahkampf weiter. Diese Chance haben die Saiyajins sofort wieder genutzt und machten weiter. Nun stellten sich Son-Goku und Vegeta auf und führten die Fusion durch. Kurz darauf waren sie zu SSJ4 Gogeta fusioniert. Das Tsufuru bemerkte auch diese Kraft und wollte nun wieder nachsehen was passiert ist. „Jetzt reichts mir aber, AHHHHHH“. Das Tsufuru schrie auf und mobilisierte eine große Kraft. Piccolo und Gohan wurden von dieser Kraft frontal getroffen und gingen zu Boden. Gohan blickte hinüber zu Piccolo und sah, das er am Ende seiner Kräfte war. Das Tsufuru landete neben ihm und schlug weiter auf ihn ein. Gohan war mit seiner Kraft auch ziemlich am Ende, er konnte nicht mit ansehen was sein Gegner mit Piccolo machte. Doch als er dann sah, dass Piccolo nicht mehr durchhalten konnte und wahrscheinlich gleich sterben würde, wurde sein Zorn in ihm geweckt. Gohan richtete sich wieder auf und schrie: „Jetzt ist aber Schluß. AAHHHHHHHH“. Gohan presste seine letzten Reserven aus sich heraus. „Nana, ein letztes aufplustern? Warte schnell, ich geb dem da nur schnell den Gnadenstoß?“ sagte das Tsufuru. Dieser Satz war für Gohan zuviel. Seine Augen wurden aufeinmal Blutrot, seine Muskeln schwollen an und er schrie weiter auf. In diesen Moment mobilisierte Gohan die Kraft, die er im Raum von Geist und Zeit bei Goku zeigte. Er stand nun wieder in dieser riesigen goldenen Energieflamme. Als Tsufuru das sah, ließ er von Piccolo ab und wich ein paar Schritte zurück. Piccolo hatte gerade noch soviel Kraft, um auf Gohan zu schauen. Als er dann sah, welche Kraft Gohan entwickelt, konnte er es fast nicht glauben. Goahn zögerte nicht lange und flog sofort auf das Tsufuru zu. Er war so schnell, das es keine Sekunde dauerte, die Strecke zurückzulegen. Gohan schlug das Tsufuru um und gab seiner Wut freien Lauf. Das Tsufuru musste in diesem Moment ziemlich einstecken. Diese Zeit nutzen die Saiyjains wieder, um weiterzumachen. Nun waren ja nur noch SSJ4 Gogeta und Special-Gotenks übrig, also die letzte Fusion. Beide stellten sich auf und begannen zu fusionieren. Das Tsufuru bemerkte, das in diesem Moment eine unglaubliche Kraft entstand, dies wollte er natürlich verhindern. Allerdings wurde er von Gohan dabei ziemlich aufgehalten. Mit der Zeit verlor Gohan aber immer mehr von seiner Kraft, da er vorher schon ziemlich geschwächt war. Das Tsufuru wurde nun sehr wütend und schrie los. Er sammelte einen Teil seiner Energie und schlug Gohan zu Boden. Als dieser in den Boden knallte, blieb er danach regungslos liegen. Als sich der staub gelegt hatte, lag Gohan immer noch da. Er verwandelte sich in den normalen Saiyajin-Status zurück, da er nicht mehr die Kraft hatte, den vierfachen Super-Saiyajin zu halten. Das Tsufuru flog nun sehr schnell auf die wachsende Energie zu. Als es dort ankam, wollte er sofort diese Energie angreifen, doch er wurde erst durch die entstehenden Druckwellen ein paarmal zurück-geschleudert.
Typisch Saiyajin (Kapitel 25)
Auch seine erneuten Versuche anzugreifen, scheiterten an den Druckwellen. Und dann war es soweit, der fünffache Super-Saiyajin BlackGogeta wurde wieder geboren. Der Lichtstrahl verschwand und nun stand er da. Das Tsufuru schaute BlackGogeta an und meinte: „Ach du scheiße, was ist jetzt los“. BlackGogeta grinste: „Jetzt staunst du, was?“ „Damit könnt ihr mich nicht beeindrucken. Ich mach euch alle fertig“, schrie das Tsufuru. BlackGogeta grinste, und dann ging es los. BlackGogeta verschwand und im gleichen Moment verpasste er dem Tsufuru einen harten Schlag in den Rücken. Das Tsufuru flog auf den Boden, stand dann aber wieder auf. „Das wirst du mir büßen“, schrie es und griff BlackGogeta an. Seine Schläge konnte BlackGogeta mit Leichtigkeit alle abwehren, er musste sich überhaupt nicht anstrengen. Nachdem das Tsufuru sah, das er so keine Chance gegen BlackGogeta hatte, schwebte er auf den Boden. BlackGogeta folgte ihm und stand ihm dann einige Meter grinsend gegenüber. „Du scheinst dir echt was einzubilden. Aber das werd ich dir jetzt austreiben. Jetzt zeig ich dir mal ein Teil meiner wahren Kraft“, sagte das Tsufuru. BlackGogeta grinste weiterhin. „Na dann mal los, sonst macht das ja alles kein Spaß“, sagte er. Das Tsufuru bekam einen anderen Blick und griff sofort an. Er verpasste BlackGogeta einen Tritt in den Magen, danach kam er sofort von hinten wieder und schlug in den Rücken. Daraufhin ging BlackGogeta zu Boden. Gohan versuchte zu dem Bohnenbeutel zu kriechen, der einige Meter von ihm entfernt war. Als er dort angekommen war, aß er eine Bohne. Sofort war er wieder fit, dann nahm er noch eine Bohne heraus und ging sofort zu Piccolo zurück und gab ihm diese. Dann war auch Piccolo wieder fit. Beide entfernten sich ein Stück und beobachteten den Kampf aus der Ferne. Das Tsufuru stieg gerade in die Luft und schoss starke Energiestrahlen auf BlackGogeta ab, die ihn voll trafen. Nachdem der Rauch verschwunden war, stand BlackGogeta wieder auf. Sofort wurde er wieder wieder angegriffen. Nun waren beide in einem Nahkampf, jeder teilte seine Schläge aus. BlackGogeta hatte jedoch kein Glück, keiner seine Schläge trafen das Tsufuru. Für das Tsufuru allerdings sah es besser aus. Seine Schläge erzielten Wirkung, jeder seiner Schläge saß richtig. „O mein Gott, das glaub ich jetzt nicht. Der macht BlackGogeta ja richtig fertig, dabei ist er so stark“, schrie Gohan. „BlackGogeta hat keine Chance“, schrie Piccolo. Das Tsufuru führte den Nahkampf deutlich an. BlackGogeta wurde langsam von dem Kampf müde, man sah es ihm an. In diesem Moment holte das Tsufuru wieder aus und schlug BlackGogeta zu Boden. Wieder schlug BlackGogeta hart auf den Boden auf. Das Tsufuru flog hinter her und blieb neben BlackGogeta stehen. „Hahaha, ich habt doch wohl nicht gedacht, ihr könntet mich so besiegen, in dem ihr miteinander verschmelzt. Das war wohl euer letzter Trumpf gegen mich, was? Hahaha, da habt ihr euch selbst ins Fleisch geschnitten, ich habe noch viel mehr auf Lager“, sagte es. In diesen Moment bewegte sich BlackGogeta wieder und stand auf. Er bewegte seinen Kopf hin und her und ließ seine Knochen knacken. Anschließend machte er sich wieder fertig und sagte: „Dann frage ich mich aber warum du dich zurück hältst. Deine Schläge sind wirklich lasch, das muß man sagen. Denkst du, du hast mich durch dein Können und deine Kraft zu Boden gebracht? Lächerlich. Ich wollte nur deine Kraft und Technik testen, das war alles“. Das Tsufuru konnte nicht glauben, was BlackGogeta gerade sagte und wich ein paar Schritte zurück. BlackGogeta veränderte seinen Blick und ging in Kampfstellung. „Ach du scheiße, das ist wieder mal Typisch. Das kommt sicher von Son-Goku, nur er ist so. Aber jetzt wird’s ernst Piccolo. Jetzt dreht BlackGogeta auf“, sagte Gohan. Piccolo brachte kein Wort hervor und schluckte nur. Und dann ging der Kampf wieder los, BlackGogeta griff an. Mit einem harten Tritt landete das Tsufuru am Boden. Doch sofort richtete es sich wieder auf und versuchte BlackGogeta mit ein paar Laserattacken zu treffen. Doch BlackGogeta wich jeder Attacke spielend aus. Er verschwand an seiner Stelle und tauchte im gleichen Moment hinter dem Tsufuru wieder auf. Er schlug ihm in den Rücken, daraufhin ging er abermals zu Boden. BlackGogeta mobilisierte seine Kraft und schoß jede Menge Energiekugeln auf seinen Gegner ab. Gohan und Piccolo mussten ihren Zuschauerplatz verlassen und sich weiter entfernen, da sie sonst ebenfalls getroffen wurden. Als sie einen neuen Platz gefunden hatten, nahm Gohan den Scouter, den er bei sich hatte und setzte ihn auf. Als er das Gerät einschaltete und auf BlackGogeta richtete, zeigte es eine Kampfkraft von 4 Milliarden an. Er war in diesem Moment noch stärker, als er es auf dem Palast Gottes zeigte. Noch immer schoß er Energiekugeln auf seinen Gegner ab. Doch plötzlich hörte er auf und drehte sich sehr schnell um. Ihn traf ein harter Tritt in die Seite von dem Tsufuru. Er flog einige Meter weit, konnte sich aber sofort wieder abfangen. Gleich im Anschluß flog er mit einer irren Geschwindigkeit auf das Tsufuru zu, und wieder kam es zu einem Nahkampf. Doch diesmal musste das Tsufuru einstecken. BlackGogeta teilte harte Schläge aus, das Tsufuru konnte sich nicht wehren. Gohan schaute wieder auf den Souter und laß nun eine Kampfkraft von 5 Milliarden ab. Er konnte nicht glauben, dass seine Kraft schon wieder um 1 Milliarde gestiegen ist. Seine Gedanken wurden durch einen lauten Knall unterbrochen. BlackGogeta hatte das Tsufuru mit großem Schwung zu Boden geknallt.
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Dort lag es ein paar Sekunden, richtete sich dann aber wieder auf und schrie: „Jetzt reicht es mir aber, euch mach ich fertig. Jetzt sollt ihr meine wahre Kraft kennen lernen“. Das Tsufuru schrie auf und stand in einer schwarzen Energieflamme. BlackGogeta´s Gesicht nahm einen anderen Ausdruck an. Er wusste, dass er es nun nicht mehr so leicht haben würde. Gohan konnte von seinen Scouter ablesen, dass die Kampfkraft des Tsufuru nun 9 Milliarden betrug, die von BlackGogeta allerdings immer noch 5. Das Tsufuru griff sofort mit einer Schockwelle an, die BlackGogeta frontal traf. Er hatte sie nicht kommen sehen. Als er dann aus der Welle entwich, wurde er sofort mit harten Tritten konfrontiert. Die Tritte waren für ihn sehr schmerzhaft, er konnte sich nicht wehren, da im Moment noch ein Kraftunterschied von 4 Milliarden bestand. Das Tsufuru verpasste BlackGogeta einen Schlag ins Gesicht und schlug ihn zu Boden. Kurz bevor er auf den Boden aufschlug, tauchte er unter ihm auf und schlug ihn wieder in die Luft. Als er wieder oben war, schlug er ihn wieder hinunter und feuerte Energiestrahlen ab. Auch diese trafen BlackGogeta frontal. In diesem Moment wurde das Tsufuru von einer sehr starken Energiewelle getroffen und wurde dadurch gezwungen seinen Angriff abzubrechen. Das Tsufuru Schaute zur Seite und entdeckte Gohan, der sich wieder in den Giga-Saiyajin verwandelt hatte und BlackGogeta zur Hilfe kam. Das Tsufuru fing zu grinsen an und wollte auch auf Gohan seine Energiestrahlen abfeuern. Doch dies wurde plötzlich unterbrochen. Gohan und das Tsufuru bemerkten, das eine ungeheuere Energie auf den Boden war. Als sich der Rauch gelegt hatte, stand BlackGogeta schreiend auf den Boden und presste eine Kraft heraus, die jede Grenzen sprengte. Das Tsufuru konnte dem Druck der Energie gerade noch standhalten, Gohan allerdings wurde weggeschleudert, konnte aber wieder zu Piccolo fliegen. „Jetzt stinkts mir aber gewaltig. Ich habe keine Lust mehr, ich werde den Kampf jetzt beenden“, schrie BlackGogeta. Er nahm seine Hände zusammen und bildete eine Energiekugel, um das Kamehame-Ha auszuführen. Als diese kurz darauf genug Energie hatte, schoß er diese auf das Tsufuru ab. Das Tsufuru hatte keine Möglichkeit auszuweichen, weil die Attacke einfach zu schnell war. Das Kamehame-Ha traf das Tsufuru frontal. BlackGogeta flog sofort hinter und nahm den Nahkampf wieder auf. Nach nur wenigen Schlägen zeigte das Tsufuru endlich Verletzungen. „Ach du scheiße, wie geht das“, schrie es. BlackGogeta lies keine Sekunde aus. Er schoß abermals mehrere Energiewellen auf ihn ab, auch diese schlugen richtig ein. Gohan sah wieder auf seinen Scouter und schrie dann auf. Piccolo war erschrocken, denn er hätte Gedacht dass das Tsufuru neben ihm stand. Als er dann die Zahl auf den Scouter sah, musste er selber aufschreien. Der Scouter zeigte bei BlackGogeta eine Kampfkraft 13 Milliarden an. Die des Tsufuru stand immer noch bei 9 Milliarden. BlackGogeta schlug das Tsufuru wieder zu Boden und schoß weiter. Als diese Attacke vorüber war, bemerkte Gohan das BlackGogeta nun langsam zum Ende kommen wollte. Das Tsufuru lag nun am Boden und regte sich nicht mehr. BlackGogeta startete einen Sturzflug und stürzte direkt auf das Tsufuru zu. Er schlug frontal in den Boden ein und begrub das Tsufuru unter sich. Danach stieg er wieder hinauf und stand nun auf den Boden. Kurze Zeit später kam auch das Tsufuru wieder hinauf und stand BlackGogeta nun wieder gegenüber, musste jedoch aber torkeln. Kurz darauf ging er zu Boden, versuchte sich aber mehrmals wieder aufzustellen, was ihm vorerst nicht gelang. Gohan jubelte schon und freute sich, da es danach aussah dass das Tsufuru besiegt war. Auch BlackGogeta, der immer noch in seinem Energiekranz stand, ging nun grinsend auf das Tsufuru zu. Doch dann geschah es, womit keiner gerechnet hat. BlackGogeta wurde wie von einem Blitz getroffen und stand in einem hellen Licht. Die Anzeige auf dem Scouter von BlackGogeta´s Kampfkraft sank mit großer Geschwindigkeit. Gohan und Piccolo konnten nicht glauben, was gerade geschieht, doch es war wahr. Nun verschwand das Licht wieder, von dem BlackGogeta getroffen wurde, und nun konnte jeder das Übel sehen. Die Fusion war vorbei und es standen wieder Special-Gotenks und SSJ4 Gogeta da. Gogeta hatte einen sehr wütenden Gesichtsausdruck. „AHHHHHHHH, scheiße aber auch. Fast hätten wir es geschafft. Verdammte Kacke“, schrie er mit sehr lauter Stimme. Gohan verwandelte sich wieder in den vierfachen Super-Saiyajin und flog zu dem Ort des Geschehens, um notfalls wieder einzugreifen. Auch Piccolo kam zu den anderen. Gogeta wollte sofort weiterkämpfen, da er dachte es würde noch etwas bringen, da das Tsufuru jetzt sehr Geschwächt war und noch verletzt am Boden lag. Gogeta stürmte auf das Tsufuru los. Jedoch erzielte keiner seiner Angriffe eine Wirkung. Dann kamen ihm auch Gohan und Special-Gotenks zu Hilfe. Doch auch nicht zu dritt konnten sie was ausrichten. Das Tsufuru wehrte sich nicht einmal gegen seine drei Angreifer, die Angriffe prallten an ihm einfach ab. Nachdem die drei sahen, dass sie nichts erreichen konnten, ließen sie von dem Tsufuru wieder ab. In genau diesem Moment war es dann bei Special-Gotenks soweit. Seine Fusion war zu Ende und er wurde wieder in Vergota und Gotenks geteilt. Vergota war ein sehr geschwächter Teil aus der Fusion, deshalb war auch die Fusion von Vergeto sofort zu Ende und wurde wieder in Silver und Goten aufgeteilt.
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Die einzigsten Fusionen, die nun noch existierten, waren Gogeta und Gotenks. „Scheiße, was machen wir jetzt“, schrie Gohan. „Was sollen wir schon machen. Versucht euer bestes zu geben“, schrie Gogeta zurück. Er griff noch einmal das Tsufuru an, und wieder kam ihm Gohan und Piccolo zu Hilfe. Auch Gotenks war mit von der Party, nachdem er sich in den Mega-Saiyjain verwandelt hatte. Das Tsufuru war nun wieder etwas bei Kräften und konnte weiterhin jeden Angriff abwehren, sich jedoch nicht wehren da er von BlackGogeta ziemlich angeschlagen war. Gotenks ließ nun von dem Tsufuru ab da er sah, dass seine Angriffe nichts brachten. Während dessen machten Gogeta, Gohan und Piccolo weiter. Gotenks stand nun bei Silver und Gotan und meinte: „Was kann ich nur machen?“ Und dann hatte Gotenks eine Idee. „Moment mal, seit das ich aus der Fusion kam, fühle ich eine andere Kraft in mir, ich fühle mich irgendwie stärker. Mal sehen ob ich das nutzen kann“, sagte er. Er ging wieder in Richtung Tsufuru und blieb dann einige Meter entfernt stehen. Er konzentrierte sich auf seine Kraft und ließ seine Energie steigen. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und nun schrie er eine Kraft heraus, die für ihn neu war. Die anderen Saiyajins erschraken sich und sahen auf Gotenks, der von heller Energie umgeben war. Als dieses Licht wieder verschwand, wunderten sich die Saiyajins, da Gotenks Kraft enorm gestiegen ist. Die Saiyajins erschraken noch einmal, als sie Gotenks dann noch mal anschauten. Gotenks hatte seine Energie steigen lassen und stand nun in einer Energieflamme da, und zwar als vierfacher Super-Saiyajin.
Nun lief Gotenks wieder zu den anderen und sagte: „Na dann lasst uns mal loslegen“. Die anderen Saiyjains grinsten und griffen weiterhin an. Das Tsufuru musste nun einige Schläge und Tritte einstecken, endlich konnten die Saiyajins wieder etwas ausrichten. Doch das Glück hielt nicht lange an, das Tsufuru schwebte in die Luft und blieb viele Meter über dem Boden stehen. „Wie hast du das geschafft, Gotenks“, fragte Gohan. „Meinst du den vierfachen Super-Saiyajin? Ich habe seit der Fusion eine neue Kraft in mir gespürt, und die habe ich jetzt einmal steigen lassen. Daraufhin habe ich mich in einen Super-Saiyajin 4 verwandelt, das ist einfach genial“, sagte Gotenks. Gogeta grinste und schaute wieder zum Himmel. Kurz darauf schrie er auf: „Vorsicht, in Deckung“. Die Saiyajins schauten erschrocken nach oben und sahen, wie eine starke Energiewelle auf sie zukam. Sie schafften es gerade noch, der Welle auszuweichen, wurden jedoch von dem Tsufuru beim fliehen abgefangen und zu Boden geschlagen. Nun lagen alle vier am Boden und versuchten wieder aufzustehen. Dies gelang ihnen auch, mussten sich aber wieder sofort gegen das Tsufuru wehren. Das Tsufuru hatte nun wieder Kraft gesammelt und konnte den Kampf wieder aufnehmen. Gogeta und Gotenks konnten dem Tsufuru noch einige harte Schläge verpassen, ihm allerdings nichts mehr ernsthaftes mehr anhaben. Gotenks versuchte nun das Tsufuru von hinten festhalten. Gogeta reagierte sofort und trat ihm kräftig in den Magen. Leider konnte Gotenks nicht mehr rechtzeitig loslassen, wurde mit dem Tsufuru weggeschleudert und knallte auf den Boden. Gohan flog zu ihm und kam ihm zur Hilfe. Als er im half aufzustehen, wurde er mit einem Energiestrahl einige Meter weggeschleudert, den das Tsufuru abgefeuert hat. Sofort flog er zu Gotenks und machte bei ihm weiter. Gotenks konnte sich gerade mal so gegen das Tsufuru halten, bekam dann aber Hilfe von Gogeta und Piccolo. Derweil kümmerten sich Gotan und Silver um Gohan. Das Tsufuru konnte nun seine Trefferquote wieder steigern, da es wieder an Kraft erlangte. Die Saiyajins merkten, dass sie nun nach und nach keine Chance mehr hatten. „Scheiße, hätte die Fusion nur 1 Minuten länger gedauert, hätte BlackGogeta es beenden können“, schrie Piccolo. Daraufhin wurde er sehr hart zu Boden geschlagen und blieb daraufhin liegen. Gotenks und Gogeta schwebten zu Boden und schauten nach Piccolo. Silver brachte ihm eine magische Bohne, die er sofort aß. In diesen Moment wurde Gogeta von einem Licht erhellt. Nun war auch bei ihm die Fusion zu Ende. Als das Licht verschwunden war, standen wieder Son-Goku und Vegeta da. Direkt nach Gogeta traf es leider auch Gotenks. Auch bei ihm war die Fusion jetzt zu Ende und er teilte sich wieder in Goten und Trunks auf. Jeder der Saiyajins nahmen nun schnell eine magische Bohne zu sich, um für den Kampf wieder fit zu sein. „Jetzt ist es vorbei, was machen wir jetzt“, sagte Goku zu den anderen. Vegeta stand neben ihm und konnte nur schlucken. Alle sieben Saiyajins und Piccolo gingen nun wieder in Kampfstellungen, während das Tsufuru ein Stück vor ihnen zu Boden schwebte. „Alle Achtung, ihr hattet ein paar gute Einfälle und habt mir ganz schön zugesetzt, das muß man euch lassen. Hätte der mit seinen silbernen Haaren vorhin weitergemacht, hätte er mich sicher erledigt, damit habe ich nicht gerechnet. Aber jetzt ist es aus. Jetzt habt ihr keine Chance mehr gegen mich“, sagte das Tsufuru. Vegeta fluchte zähneknirschend in sich hinein. Goku konnte sehen, das Trunks sehr große Wut hatte, man konnte es an seinem Gesichtsausdruck und seinen Augen sehen. In diesem Moment schoß Vegeta, der sich wieder in den Super-Saiyajin 4 verwandelt hatte auf das Tsufuru zu und wollte es wieder in einen Nahkampf verwickeln. Doch das Tsufuru wehrte jede seiner Attacken mit Leichtigkeit ab. Anschließend lief Vegeta in seine Faust hinein, die anschließend eine starke Energiekugel abschoss. Vegeta konnte der Attacke nicht im geringsten ausweichen und ging zu Boden. Als er am Boden lag, löste sich sein Giga-Saiyajin-Status und blieb liegen. Das Tsufuru begann nun wieder zu grinsen und sagte: „Der nächste bitte“. Trunks konnte das nicht ertragen und Schrie los. Die Saiyajins, die um ihn herum standen, erschraken sich und gingen ein paar Schritte zur Seite. Trunks schaute auf seinen Vater und presste in seinem Schrei eine ungeheuere Energie aus sich heraus. Als er sich wieder beruhigt hatte, war Goku ganz verblüfft. „Oh man, wie machen die das nur. Warum bin ich jetzt nicht mehr überrascht“, sagte er. „Öhm, Trunks, geht’s noch gut?“ fragte sein Freund Goten. Trunks stand in der Mitte der Saiyajins, ebenfalls jetzt als vierfacher Super-Saiyajin.
„Genau wie bei Gotenks ist es auch bei mir. Durch die Fusion ist in mir jede Menge Kraft geblieben, dadurch habe ich mich verwandeln können“, sagte Trunks. Mit diesen Worten schoss er los, die Saiyajins konnten kaum hinter ihm herschauen. Er flog frontal auf das Tsufuru zu und schlug es zu Boden. Danach schwebte er in der Luft und stieß jede Menge Energiewellen auf das Tsufuru ab.
Son-Goku und Vegeta (Kapitel 28 )
Goku konnte sehen, das Trunks sehr wütend war und deshalb solch eine Energie entwickeln konnte. Gohan ging währenddessen zu Vegeta und gab ihm eine magische Bohne. Daraufhin war er wieder fit und konnte selbst sehen, was Trunks gerade machte. „A-Aber das kann doch nicht sein. Warum ist Trunks jetzt ein Giga-Saiyajin? Hat er sich nur wegen mir jetzt weiterverwandelt?“ fragte Vegeta. Gohan antwortete ihm: „Ja, Vegeta. Trunks wurde sehr wütend weil es dich sehr verletzt hat. Dadurch hat er sich verwandelt“. „Nicht zu fassen“, sagte Vegeta und schüttelte den Kopf. Trunks schlug während dessen weiterhin auf das Tsufuru ein und schlug es noch mehrmals zu Boden. In diesem Moment stand das Tsufuru am Boden, nahm die Hände nach oben und stieß Energie aus sich heraus. Die Erde bebte und die Steine um ihn herum flogen durch die Luft. Er stand nun wieder in seinem schwarzen Energiekranz und powerte seine Energie hoch. Trunks erkannte, das er nun nichts mehr ausrichten kann und wollte zu den anderen zurückfliegen, doch dazu kam er nicht mehr. Das Tsufuru schnitt ihm den Weg ab und schlug Trunks sofort zu Boden. Als dieser am Boden lag, holte er mit seiner Hand aus und schoss eine riesige Druckwelle in den Boden. Trunks wurde ein paar Meter in den Boden hineingedrückt. Im Anschluss flog er sofort wieder aus dem Loch heraus. Die Umgebung um Gotan´s Haus wurde schon ziemlich beschädigt und kein Baum stand mehr. Trunks versuchte, sich gegen die Angriffe des Tsufuru zu wehren, schaffte es dann aber gerade so, weil ihm Gohan und Piccolo zu Hilfe kamen. Son-Goku stand bei den anderen an der Seite und meinte: „Verdammt, was können wir den noch tun? So wie jetzt kommen wir nicht weiter, er macht uns langsam alle fertig. Und für die Fusion dauert es noch zu lange, die können wir auch nicht machen“. Goku wurde sauer und verwandelte sich wieder in den vierfachen Super-Saiyajin. Goten und Gotan liefen zu Goku und fragten, ob alles in Ordnung wäre, aber Goku gab ihnen keine Antwort und wurde immer wütender. Vegeta wich nun einen Schritt zur Seite, da sich um Goku langsam ein Silberner Energiekranz legte. Vegeta konnte an Gokus Augen sehen, das sein Zorn immer weiter stieg. Auf einmal erschrak sich Vegeta, weil er nicht wusste was mit Goku geschieht, da seine Augen eine Silberne Farbe annahmen. In diesem Moment schrie Goku auch auf und presste seine Energie heraus. Das bekamen auch das Tsufuru und die anderen Kämpfer mit, die gerade kämpften. Alle schauten auf Son-Goku und fragten sich was gerade passieren würde. Son-Goku hat mittlerweile aufgehört zu schreien und Vegeta konnte bei Goku eine sehr starke Energie fühlen. Der Silberne Energiekranz legte sich nun und man konnte Son-Goku wieder sehen. Vegeta riss seine Augen auf und schrie: WAS? ABER WIE...?“ Die anderen Saiyajins wichen einige Meter zurück vor lauter Angst vor der Energie. Son-Goku fing an zu grinsen. „Aber was habt ihr denn, Freunde? Ach, ist es mein Aussehen?“ sagte Goku und grinste weiter. Alle schauten auf Goku und fragten sich, was er gerade darstellte. Sein Körper war groß und muskelbepackt. Er hatte einen Silbernen Schwanz und sein Körper war ebenfalls mit Silbernen Fell bedeckt. Seine Haare waren wie immer löwenmähnenartig, jedoch um einiges länger als bei dem SSJ4.
„Was bist du, Kakarott“, fragte Vegeta. Son-Goku fing wieder an zu grinsen und sagte: „Ich bin Son-Goku und bin ein Ultra-Saiyajin 5“. Die Saiyajins schreiten auf. Vegeta brachte kein Wort mehr hervor. Son-Goku ist es gelungen, sich wie BlackGogeta in eine höhere Stufe zu verwandeln. „Aber das ist noch nicht alles“, sagte Son-Goku. „Was meinst du, Vater?“ fragte Goten. „Genau wie bei Gotenks oder Trunks habe ich auch bei mir eine Kraft gespürt, die nur von der Fusion kommen kann. Und deshalb gelang es auch mir, mich weiter zu verwandeln. Die Form, die ich jetzt zeige, ist der Ultra-Saiyajin 5. Genau wie beim normalen Ultra-Saiyajin basiert diese Energie nur auf Kraft, hier fehlt die Geschwindigkeit. Der richtige fünffache Super-Saiyajin wurde schon von BlackGogeta gezeigt, dem Silver-Saiyajin. In mir ist noch mehr Kraft, ich kann den Silver-Saiyajin sicher erreichen“, sagte Goku und machte weiter. Er presste nun wieder Energie aus sich heraus. Diesmal entstanden Druckwellen von seinem Körper, die die Saiyajins jedoch nicht störten. Alle schauten gespannt auf Goku, selbst das Tsufuru schwebte am Himmel und beobachtete, was geschieht. Und dann war es soweit, Gokus Energie stieg nicht mehr, die Druckwellen ließen nach. „So, das soll es gewesen sein. Jetzt bin ich ein richtiger Silver-Saiyajin“, sagte Son-Goku. Die Saiyajins konnten nur noch hinunterschlucken und brachten kein Wort hervor.
Son-Goku hat sich nun in den Super-Saiyajin 5, den Silver-Saiyajin verwandelt. Der Schwanz und der Körper waren immer noch mit Silbernen Fell bedeckt, auch die Haare waren Silber. Jedoch waren sie jetzt länger, sie ähnelten der Form des Mega-Saiyjain. Vegeta konnte fühlen, das Goku zwar nicht so stark war wie BlackGogeta, jedoch nun eine riesige Kraft besaß. Goku fing nun an in die Luft zu schweben. Nach kurzer Zeit war er mit dem Tsufuru auf gleicher Höhe. Das Tsufuru grinste und wollte angreifen, doch dann hatte er kein Ziel mehr, Goku war verschwunden. Das Tsufuru drehte sich um und schoss einen Energiestrahl nach hinten ins nichts. Plötzlich wurde der Energiestrahl abgewehrt. An dieser Stelle tauchte Goku plötzlich wieder auf. Dann schoss er mit einer irren Geschwindigkeit auf das Tsufuru und schlug ihm in den Magen. Der Schlag war unglaublich hart, das Tsufuru brauchte kurze Zeit um wieder zur Besinnung zu kommen. Vegeta stand immer noch am Boden und fing nun an zu fluchen. „Verdammte scheiße aber auch. Warum eigentlich immer nur Kakarott. Da ich auch in der Fusion war, müsste in mir doch auch diese Kraft stecken. Außerdem fühle ich da wirklich etwas“, meinte er dann. Nun begann auch Vegeta, seine Energie steigen zu lassen, nachdem er sich in den Giga-Saiyajin verwandelt hatte. Doch weiter als ein Giga-Saiyajin konnte er diese Kraft nicht steigern, mehr schaffte er nicht. Daraufhin ließ er seine Energie wieder fallen. Trunks wollte schon zu seinem Vater laufen, blieb dann aber doch stehen weil er es im Gefühl hatte nicht zu ihm zu laufen. Genau in diesem Moment schrie Vegeta los und presste erneut seine Kraft heraus. „Verdammt, ich will das auch können, nicht immer nur Goku. Warum schaff ich das nur nicht. Sonst ist alles verloren“, schrie Vegeta heraus. Vegeta war in diesem Moment so wütend, das er die Grenze überschreiten konnte. Sein Zorn darauf, dass er es nicht schaffte, hat es ihm möglich gemacht. Vegeta stand nun ebenfalls in einer Silbernen Energieflamme da, die sich langsam auflöste. Trunks grinste und dachte sich: „Hab ich mir es doch gedacht, mein Gefühl hatte also recht“. Vegeta hatte sich nun ebenfalls in einen Silver-Saiyajin verwandelt.
Er sah genauso aus wie Son-Goku, jedoch waren bei ihm die Haare nicht so lange und sein Körper war etwas kleiner. Vegeta ließ nicht lange auf sich warten, schon war er bei den Saiyajins verschwunden.
Zuletzt von SSJ SonGoku am Mi März 19 2008, 16:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Tsufuru wollte sich gerade gegen Son-Goku wehren und einen sehr harten Schlag ausführen, aber er wurde von Vegeta aufgehalten. Vegeta tauchte vor dem Tsufuru plötzlich auf, daraufhin knallte er voll in Vegeta rein. Anschließen schlug Vegeta das Tsufuru brutal zu Boden. „Vegeta, du auch?" fragte Son-Goku. Vegeta drehte sich zu Goku um und sagte: „Natürlich, oder denkt du, nur du könntest das. Ich komme auch aus der Fusion, da hab ich mir gedacht normalerweise kann ich das auch, und so geschah es“. Ihr Gespräch wurde dann aber wieder unterbrochen, da sich das Tsufuru wieder einmischte. Vegeta und Goku griffen es wieder an, beide feuerten Energiebälle auf ihren Gegner ab. Doch plötzlich bekamm Goku von hinten einen Schlag in den Rücken und taumelte ein paar Meter davon. Vegeta reagierte sofort, drehte sich um und schoß weiter. Diesmal traffen seine Energiebälle das Tsufuru. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht verschwand das Tsufuru in dem grellen Licht. Nach einer kurzen Weile legte sich der Staub und das Licht und nun schwebte das Tsufuru in der Luft und grinste. Während dessen war Goku wieder richtig da und schwebte neben Vegeta. „Alle Achtung ihr Hosenscheißer. Das hätt ich wirklich nicht gedacht. Aber jetzt zeige ich euch mal meine wahre Kraft“, sagte das Tsufuru und grinste weiterhin. Und dann griff es an. Er verschwand an seinem Platz, Vegeta rief noch „Vorsicht“, aber das war zu spät. Vegeta wurde von unten mit einem harten Tritt weggeschleudert. Sofort machte es bei Goku weiter. Dieser jedoch konnte sich so einigermaßen gegen das Tsufuru wehren. Jeder teilte harte Schläge aus, doch keiner konnte seinen Gegner treffen. Dann kam auch Vegeta wieder hinzu. Er mischte sich sofort in den Nahkampf mit ein und half Son-Goku. Aber auch Vegeta konnte keine Treffer erzielen. Dann ließ Son-Goku ab und begann sich aufzupowern. Er stand nun in einer sehr starken, roten Energieflamme. Vegeta erschrak sich und drehte sich um, um nach Goku zu schauen. Das nütze das Tsufuru aus und konnte Vegeta wieder hart treffen. Son-Goku´s Kraft stieg immer weiter, und dann schrie er: „KAIOKEN“. Jeder wusste nun sofort was los ist. In diesem Moment griff Son-Goku an. Er war so schnell, das keiner ihn sehen konnte. Er war sogar schneller als BlackGogeta. Er schlug auf das Tsufuru ein, was es nur ging. Er schleuderte es zu Boden und trat es wieder hinauf in den Himmel. Wieder oben angekommen, musste das Tsufuru unglaublich starke Schläge einstecken. Mit der Zeit musste Son-Goku allerdings aufhören, da er sonst sein Leben riskieren würde. Trunks holte aus seiner Tasche schnell den Scouter und richtete ihn auf Son-Goku. Der Scouter zeigte eine Kampfkraft von 6,5 Milliarden an. Das war genau die Hälfte von BlackGogeta. In diesem Moment powerte auch Vegeta hoch und machte das allergleiche wie Goku. Zwar jedoch ohne Kaioken, aber auch seine Kraft war sehr wirkungsvoll. Trunks richtete den Souter auch auf seinen Vater. Er zeigte ebenfalls eine Kampfkraft von 6,5 Milliarden an. „Unglaublich, die beiden sind gleichstark. Diese Kraft zusammengerechnet ergibt die Kraft von BlackGogeta. Bei SSJ4 Gogeta ist es genau das gleich. Die volle Kraft von Gogeta aufgeteilt auf Goku und Vegeta im SSJ4-Status, genau so ist es hier auch“. Die anderen Saiyajins schauten Trunks nur an und sagten kein Wort. Vegeta hat seinen Angriff nun beendet und schwebte wieder neben Goku. Beide waren im Moment etwas außer Puste. Aber dann bekamen sie jedoch Hilfe. Die Saiyajins sahen, dass sich das Tsufuru gegen Goku und Vegeta schwer tat. Sie flogen alle zusammen in den Himmel und schwebten nun im Halbkreis hinter dem Tsufuru. Das Tsufuru drehte sich um und meinte: „Was soll das denn werden? Ihr denkt wohl, dass ihr mich so besiegen könnt, hahahaha“. Gohan, Trunks und Piccolo fingen zu grinsen an, die anderen Saiyajins schwebten nur still über der Erde. Auch Vegeta und Goku fingen nun an zu grinsen. „Jetzt bist du dran. Du hast lange genug dumm gelabert. Mach dich bereit“, sagte Vegeta grinsend zu seinem Gegner. Das Tsufuru bekam nun wieder einen bösen Gesichtsausdruck und schaute sich vorsichtig um. Vegeta und Goku verschwanden nun an der Stelle, an der sie schwebten. Auch Gohan, Trunks und Piccolo verschwanden. Goten, Gotan und Silver griffen das Tsufuru an. Sie flogen von hinten auf das Tsufuru zu und versuchten, ihn durch ihre Schläge zu treffen. Doch die drei waren dem Tsufuru nicht gewachsen, es konnte spielend ausweichen. Die drei Saiyajins gaben trotzdem ihr bestes. Nach kurzer Zeit war das Tsufuru ganz darauf konzentriert, die Angriffe der drei Kämpfer abzuwehren. Plötzlich tauchte an den Seiten des Tsufuru jeweils Goku und Vegeta wieder auf und schossen sofort eine Energiewelle auf ihn ab. Das Tsufuru bemerkte dies jedoch sofort und wollte nach hinten ausweichen, da vor ihm ja die Saiyajins waren. Doch das Tsufuru musste sofort wieder stoppen, denn hinter ihm tauchte auf einmal Piccolo wieder auf und schoß ebenfalls eine Energiewelle auf ihn ab. Nun versuchte das Tsufuru nach unten zum Boden auszuweichen. Doch auch diesen Fluchtversuch musste das Tsufuru sofort abbrechen, denn unter ihm tauchte plötzlich Trunks auf. Auch Trunks schoß nun eine Energiewelle auf das Tsufuru ab. Das Tsufuru drehte sich nun mehrmals um und musste zusehen, wie die Energiewellen sehr schnell auf ihn zukamen. Das Tsufuru sah nun seine einzigste Fluchtmöglichkeit, nach oben in den Himmel auszuweichen. Und dies tat er auch. Als Goku das sah, schrie er los: „NEIN, er entkommt doch unserer Falle, Scheiße“.
Die letzten Bohnen (Kapitel 30)
In diesem Moment tauchte Gohan auf, direkt über dem Tsufuru am Himmel. Das Tsufuru musste auch diesen Fluchtversuch sofort abbrechen und saß nun in der Falle. Gohan schoss ebenfalls seine Energiewelle auf das Tsufuru ab, die drei anderen Saiyajins taten das gleiche. Sie vereinten ihre Kräfte und konnten hierdurch einen starken Kraftstoß entwickeln. Das Tsufuru drehte sich hektisch im Kreis, da nun aus jeder Richtung eine Energiewelle auf ihn zukam. Dies geschah alles innerhalb weniger Sekunden. Das Tsufuru hatte keine Chance, es wurde von allen Energiewellen frontal getroffen. Die Explosion war so stark, das die nähere Umgebung total verwüstet worden ist und sie noch in der nächsten Hauptstadt, die mehrere Kilometer entfernt war, zu spüren war. Das Tsufuru war noch immer von dem Licht umschlungen, das aus der Explosion entstand. Erst nach einiger Zeit nahm das Licht ab und die Saiyajins konnten endlich wieder sehen was passiert war. Das Tsufuru lag am Boden und bewegte sich nicht. Von seinem Körper stieg Rauch auf, seine Haut war verbrannt. Er lag in einem riesigen Krater, um ihn herum nur Steine und Geröll. Die Saiyajins schwebten nun alle am Himmel und schauten hinunter. Vegeta flog nun mit hoher Geschwindigkeit im Sturzflug hinunter auf das Tsufuru zu. Wenige Zentimeter, bevor Vegeta in das Tsufuru knallte, konnte es verschwinden. Vegeta knallte dann in den leeren Krater, stand aber sofort wieder am Boden. Das Tsufuru tauchte wenige Meter neben dem Krater entfernt wieder auf. An seinem Gesichtsausdruck konnten die Saiyajins erkennen, dass ihr Gegner nun sehr wütend war und jetzt alles tun würde um zu siegen. Vegeta verschwand und tauchte neben den Saiyajins in der Luft wieder auf. Das Tsufuru noch immer am Boden und schaute die Saiyajins an. Die Saiyajins schwebten nun alle zu Boden und standen vor ihrem Gegner. Das Tsufuru ließ nicht lange auf sich warten und ging sofort zum Angriff über. Der Angriff endete wieder in einem Nahkampf. Die Saiyajins kämpften alle zusammen gegen das Tsufuru, dieses jedoch wehrte sich gegen alle. Goku und Vegeta, die beidem im Super-Saiyajin 5-Status waren, kämpften mit voller Kraft gegen das Tsufuru. Auch Gohan und Trunks, die beide im Super-Saiyajin 4-Level waren, zeigten was sie können. Die anderen Saiyajins kämpften als Super-Saiyajin 2 gegen ihren Gegner und auch Piccolo zeigte, was in ihm steckt. Das Tsufuru tat sich sehr schwer, sich gegen die Saiyajins aufrecht zu halten. Seine zur Zeit gefährlichsten Gegner waren Goku und Vegeta, da beide Silver-Saiyajins waren. Von ihnen musste das Tsufuru ab und zu einzelne Schläge und Tritte einstecken. Bei Trunks und Gohan sah es anders aus. Bei ihren Angriffen musste das Tsufuru nur abwehren, sie konnten keine ernsthaften Treffer bei ihm landen. Auch Piccolo konnte nicht viel ausrichten, nur das Tsufuru ablenken damit Goku und Vegeta zuschlagen können. Und das taten sie auch, mit vollem Krafteinsatz. Piccolo versuchte nun, sich unbemerkt an das Tsufuru heranzuschleichen, wurde aber bemerkt und weggeschleudert. Die anderen Saiyajins kämpften sofort weiter. Piccolo ging nun in die andere Richtung zu ihren Sachen und schaute, wie viele magische Bohnen eigentlich noch da sind. Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, das gerade mal nur noch 2 Bohnen da waren. Piccolo nahm nun mit Gohan telepathischen Kontakt auf und teilte ihm seine Entdeckung mit. Gohan war darüber sehr erschrocken und passte einen Moment nicht auf. Diese Gelegenheit nutzte das Tsufuru sofort wieder aus und schlug Gohan sehr hart ins Gesicht. Er flog darauf hin ein großes Stück weg. Er richtete sich wieder auf und ging sofort zu Piccolo. Dieser zeigte ihm den so gut wie leeren Beutel Bohnen. Piccolo und Gohan dachten sich ihren Teil, denn nur noch zwei Leute konnten mit den Bohnen noch geheilt werden. Gohan nahm den Beutel und band ihn sich an seinen Kampfanzug. Daraufhin flog er mit Piccolo zu dem Kampf zurück und mischte sich wieder ein. Jedoch bemerkte ihn das Tsufuru diesmal nicht und er konnte sofort einen wirkungsvollen Treffer in dessen Rücken erzielen. Die anderen Saiyajins reagierten sofort und schossen starke Energiestrahlen auf die Stelle, an der das Tsufuru lag. Nach kurzer Zeit bemerkten die Saiyajins, das sich an dieser Stelle keine Aura mehr befand. Sie sahen sich um und versuchten die Aura des Tsufuru zu orten, da es sich nicht mehr am Boden befand. Die Saiyajins merkten schnell, wo sich ihr Gegner befand, denn kurz darauf tauchte es hinter Gotan und Silver auf und schlug die beiden zu Boden. Goku und Vegeta waren sofort zur Stelle und tauchten neben dem Tsufuru wieder auf. Sie schlugen kräftig auf das Tsufuru ein, doch ihr Gegner wehrte sich gegen sie und konnte sogar einige Treffer zurückgeben. Mit der Zeit merkten die Saiyajins, das Goku und Vegeta langsam am Ende ihrer Kräfte und müde waren. Nun kamen auch die anderen Saiyajins wieder hinzu und halfen noch mit, obwohl sie wussten, dass es keinen Sinn mehr hatte. Denn ohne Goku und Vegeta konnten sie nichts gegen das Tsufuru ausrichten. Doch Goku und Vegeta machten weiter und gaben noch immer ihr bestes. Sie konnten noch einige Treffer erzielen, auch den anderen Kämpfer gelang es, ein paar Treffer zu landen. Doch mit der Zeit merkte jeder, dass sich nun die Müdigkeit und Kraftlosigkeit breit machte. Gohan dachte sich noch, das am besten Goku und Vegeta die beiden Bohnen essen sollten, dann wären sie wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte. Doch er ließ diesen Gedanken sofort wieder fallen, denn er wusste, dass das Tsufuru sich trotzdem wehren würde und irgendwann das gleiche herauskommt, wie es jetzt ist, nämlich das sie bald wieder am Rande ihrer Kräfte wären.
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Gohan überlegte, was er machen oder wie er helfen könnte, doch ihm viel nichts ein. Auch Trunks machte sich große Gedanken, wie es weitergehen sollte. Doch durch diesen Gedanken ließen sie sich nicht ablenken. Noch kämpften sie alle zusammen gegen das Tsufuru. Die Saiyajins merkten, dass das Tsufuru wohl mit seiner vollen Kraft kämpfen musste. Sie merkten ebenfalls, dass sie in ihrer jetzigen Situation nur müde wurden, aber trotzdem das Tsufuru aufhalten konnten. Nur vereinzelt konnte das Tsufuru einen Treffer austeilen, weil es sehr mit seiner Verteidigung beschäftigt war. Trunks ließ nun von dem Tsufuru ab und flog zu seinem Rucksack. Aus reiner Neugierde nahm er wieder seinen Scouter heraus und richtete ihn auf das Tsufuru. Die Anzeige schoss gewaltig nach oben und zeigte als ersten Wert 10 Milliarden an, stieg dann aber weiter auf 15 Milliarden. Trunks traute seinen Augen nicht. Als er diesen Wert sah, schwanden bei ihm die Hoffnung auf Sieg, denn gegen diese Kraft kann nicht mal BlackGogeta was ausrichten. Er erreicht nur eine Kraft von 13 Milliarden. Er nahm den Scouter wieder ab und wollte zu den Saiyajins zurückfliegen. Doch in diesen Moment blieb er wie erstart stehen und schaute zu seinen Freunden. Irgendetwas musste passiert sein, dachte er sich, denn seine Freunde hatten keine Chance mehr gegen das Tsufuru. Das Tsufuru schlug gerade Silver und Gotan zu Boden. Daraufhin drehte es sich um und schoß eine Druckwelle auf Goten, die auch ihn zu Boden brachte. Vegeta griff das Tsufuru wieder an, doch diesmal sah es nicht gut aus. Das Tsufuru drehte sich zu ihm um, wich seinem Angriff aus und schlug ihm in den Magen. Vegeta war daraufhin kurz wie gelähmt. Er ballte seine Faust und schlug ihm hart auf dem Rücken. Vegeta war der nächste, der zu Boden ging. Die verbleibenden Kämpfer am Himmel waren nun genauso erschrocken wie Trunks, der noch immer am Boden stand. Doch nun flog er zu den anderen hinauf und näherte sich somit dem Tsufuru. Dieses reagierte sofort und wollte seinen nächsten Gegner aus dem Weg schaffen. Trunks musste dran glauben, er wurde von einer Energiekugel getroffen, darauf ging auch er sofort zu Boden. Goku, Piccolo und Gohan konnten nicht glauben, was gerade passiert, Sie fragte sich, wo das Tsufuru diese Kraft noch hernahm. Goku holte aus und wollte das Tsufuru mit einer Druckwelle aufhalten, doch er machte sich nun mittlerweile an Piccolo ran. Er flog so schnell auf Piccolo zu, dass dieser ihn nicht richtig sehen konnte. Auch die Warnung von Gohan kam zu spät und Piccolo erging es genau wie den anderen. Auch er ging nach einem harten Schlagabtausch zu Boden und blieb liegen. Nun waren nur noch Goku und Gohan am Himmel. „HAHAHA, jetzt schaut ihr ganz schön dumm aus der Wäsche was? Damit habt ihr wohl nicht gerechnet“, sagte das Tsufuru grinsen. Es schaute zu Goku hinüber und sagte dann: „Du da drüben kommst als letzter dran, mit dir hab ich noch eine Rechnung offen. Du hast auch meinen Bruder getötet“. Mit diesen Worten machte das Tsufuru sofort weiter. „VORSICHT GOHAN“, schrie Goku laut hinaus. Das Tsufuru tauchte genau vor Gohan auf und schlug zu. Gohan konnte noch schnell genug reagieren und dem Schlag ausweichen. Er konnte sich einige Sekunden wehren. Goku schwebte einige Meter hinter den beiden und zitterte am ganzen Körper. Er war sehr wütend, er hatte mittlerweile wieder viel Zorn aufgebaut. Gohan konnte sich nun langsam nicht mehr wehren und wurde immer öfter von dem Tsufuru getroffen. Leider machte Gohan dann einen kleinen Fehler, hierdurch war es dann aus für ihn. Das Tsufuru konnte nun komplett die Oberhand des Kampfes erringen und Gohan fertig machen. Das Tsufuru teilte seine Schläge aus, Goku sah das Gohan ziemlich Verletzt wurde. Gokus Augen nahmen auf einmal eine andere Farbe an. Seine Silberne Augenfarbe verschwand und nahm eine schwarz-goldene Farbe ein. Das Tsufuru wollte mit Gohan nun zum Ende kommen und stieß in ein kleines Stück von ihm weg. Er schoss ihm dann aus nächster Nähe sehr starke Energiestrahlen entgegen, die natürlich sofort ihr Ziel traffen. Gohan hatte keine Chance sich zu wehren. Er schrie auf und musste die Schmerzen ertragen. Goku schwebte noch immer hinter dem Tsufuru und konnte die Schreie seines Sohnes nicht ertragen. Seine Augen nahmen nun wieder die Silberne Form an, kurz darauf wurden sie wieder schwarz-gold. Das Tsufuru schoss noch immer auf Gohan, er schrie weiterhin auf. Kurz darauf waren die Schmerzen so groß, das er den Status des vierfachen Super-Saiyajins nicht mehr halten konnte und verwandelte sich in den zweifachen SSJ zurück. Doch auch diesen konnte er nicht halten und verwandelte sich nun in seine normale Saiyajin-Form zurück. Gokus Augen wechselten nun in regelmäßigen Abständen die Farbe. Sie blieben immer für wenige Sekunden schwarz-gold, dann wurden sie wieder Silbern. Gokus Wut wurde immer größer. Nun legte sich eine silber-goldene Energieflamme um ihn, die ganz langsam schwarz-gold wurde. Das Tsufuru ließ von Gohan noch immer nicht ab. Trotz das er wieder den normalen Saiyajin-Status hatte, am Rande seiner Kräfte und sehr verletzt war, machte das Tsufuru weiter und schlug auf ihn ein. Goku während dessen konnte seine Wut nur noch in Grenzen zurückhalten. Der schwarz-goldene Energiekranz legte sich immer dichter um Son-Goku. Goku versuchte nun, seine letzten Kraftreserven aus sich heraus- zuholen und ließ seine Energie steigen. Das Tsufuru bemerkte dies, kümmerte sich jedoch noch immer um Gohan. Piccolo konnte mittlerweile wieder zur Besinnung kommen und wollte Gohan helfen. Er kam von hinten angeflogen, wurde aber bemerkt und sofort wieder zu Boden geschleudert. Goku sah, das Piccolo sich nicht mehr bewegte. Er schnellte mit seinem Kopf wieder in Richtung Tsufuru, das Gohan gerade den letzten Stoß gab. Mit einem sehr harten Faustschlag beförderte er Gohan zu Boden. Er knallte sehr hart in den Boden und blieb sofort regungslos liegen. Das Tsufuru drehte sich grinsend zu Goku um, doch auf einmal verging ihm das grinsen. Goku stand nun vollkommen in einer schwarz-goldenen Flamme eingehüllt. Seine Augen waren groß und wechselten nun ununterbrochen die Farbe von Silber zu schwarz-gold und wieder zurück. Goku atmete im Moment so, als wäre er total außer Puste. „Ach du scheiße, was ist jetzt los?“ sagte das Tsufuru und wollte Goku angreifen. Er prallte jedoch an dem Energiekranz ab. Auch seine weiteren Versuche schlugen fehl, er kam nicht durch den Kranz hindurch. Goku sah, das Silver bei Gohan saß und versuchte, mit ihm zu reden. Er sah auch, dass in seinen Augen die Tränen standen. Daraufhin blickte er wieder zu dem Tsufuru. „Das wirst du mir büßen“, schrie er auf. Mit diesem Satz schrie Goku auf und versuchte seine letzen Reserven zu mobilisieren. Die Energie, die er entwickelte, stieg in Richtung Himmel auf. Auch sie hatte diese merkwürdige schwarz-goldene Farbe. Das Tsufuru wich einige Meter zurück. In der Mitte von Gokus Haar schimmerten nun einige goldene Strähnen, wurden aber kurz darauf wieder Silbern. Goku hörte auf zu schreien, noch immer befand er sich in dem Energiekranz. Die Haarsträhnen in der Mitte schimmerten nun auch in Abständen Silber und Gold. Das Tsufuru fing nun an zu lachen: „Hahaha, was soll das denn werden. Ein letztes aufplustern? Dir ergeht es doch eh gleich wie den Ameisen da unten“. Goku schaute auf das Tsufuru, sein Blick wurde starr, seine Augenfarbe wechselte nun in die schwarz-goldene Farbe und blieb so. „Meinst du etwa meine Familie und meine besten Freunde?“ schrie Goku. Mit diesem Satz schrie Goku noch einmal drauf los und presste weiterhin Kraft heraus. Seine Haarsträhnen wechselten nun auch in die goldene Farbe und blieben so. Plötzlich wurde Goku von einem goldenem Blitz umgeben, das Tsufuru brachte sich ein Stück in Sicherheit. Goku schrie noch immer auf, der Himmel war so hell wie noch nie erleuchtet durch die goldene Farbe. Nach kurzer Zeit verblasste dann das Licht. Nun schwebte Goku noch immer in der Luft. Das Tsufuru schaute Goku an fragte sich, was gerade passiert sei, da Goku jetzt ganz anders aussah. Goku blickte noch immer nach unten, sein Blick war sehr wütend und mit Zorn erfüllt.
Der Evil-Saiyajin (Kapitel 32)
Einige Saiyajins hatten sich mittlerweile von den Schlägen wieder erholt und sahen nach oben, was gerade geschieht. Als sie Goku erblickten, waren sie total erschrocken und wie gelähmt. Vegeta kam auch wieder zu sich und schaute Goku an. Er bekam große Augen, brachte kein Wort hervor und musste schlucken. Das Tsufuru blickte ebenfalls noch immer auf Goku. Es fing sogar an zu zittern aus Angst. Es merkte, dass irgendetwas mit der Kraft von Son-Goku passiert ist. Son-Goku hebte nun seinen Kopf und schaute das Tsufuru an. Seine Augen waren noch immer voller Zorn. Son-Goku fing an zu grinsen. An seinem grinsen konnten die Saiyajins merken, das sich auch seine Stimme verändert hat, sie war jetzt etwas dunkler als vorher. Son-Goku hörte nun auf zu grinsen und bekam einen sehr ernsten Gesichtsausdruck. Er nahm seine beiden Hände und fing an Kraft zu sammeln. Nach nur sehr wenigen Sekunden streckte er seinen Körper, schaute in Richtung Himmel und schrie heraus was nur ging. Die Kraft, die dabei ausströmte war so gewaltig, dass das Tsufuru ein großes Stück weggeschleudert wurde, obwohl es in Sicherheit gegangen war. Die Saiyajins am Boden mussten ihre Augen und ihr Gesicht schützen vor dieser Kraft. Sie konnten einfach nicht glauben, was gerade passiert ist und wo Goku diese Kraft hernahm. Son-Goku hatte sich nun wieder beruhigt. Er stand jetzt in einer Silber-goldenen Energieflamme. Seine Augen zeigten, dass er es sehr ernst meinte. Während dessen hat sich das Tsufuru wieder genähert und sah wieder auf Goku. „Was war denn das, was ist passiert? Wer oder was bist du?“ schrie es. Goku fing wieder an zu grinsen. Er hob seinen Finger nach vorne, zeigte damit auf das Tsufuru und pustete einmal kurz. Das Tsufuru flog daraufhin ein Stück durch die Luft. Vegeta konnte es nicht glauben. Nur durch einen Puster hat er das Tsufuru wegschleudern können. „Kakarott, was machst du? Was bist du jetzt eigentlich“, schrie Vegeta mit letzter Kraft. Das Tsufuru näherte sich Goku wieder und auch er schaute Goku fragend an. Goku grinste wieder uns sagte dann: „Jetzt rechne ich mit dir ab. Du hast genug unschuldige Verletzt“. „Das musst gerade du sagen. Du hast meinen Bruder getötet, dafür wirst du bezahlen“, antwortete das Tsufuru. „Dann komm doch und reiß deine Klappe nicht so auf die Feigling. Du hast gegen mich keine Chance mehr, schau mich doch mal an“, sagte Goku wiederum. Das Tsufuru blickte Goku weiterhin fragend an und meinte dann: „Ach, und warum sollte ich gegen dich keine Chance mehr haben?“ Goku grinste weiterhin. „Du hast dich an meiner Familie und an meinen Freunden vergriffen, die lange nicht so stark waren wie du. Sie hatten keine Chance gegen dich und du hast das ausgenutzt“, sagte Goku. Die Saiyajins merkten, dass eine Wut während er sprach anstieg. „Du hast einen nach den anderen fertig gemacht. Selbst bei Gohan hast du weitergemacht, obwohl er schon lange am Ende war. Doch das hat dich nicht interessiert. Tja, jetzt bist du selber Schuld. Dieser Zorn hat in mir eine neue Kraft geweckt. Diese Energie ist so stark, das selbst ich etwas Angst vor ihr habe. Ich bin Son-Goku und komme von der Erde. Ich bekämpfe das böse, weil ich es hasse“, sagte Son-Goku, während seine Wut weiter stieg. Nun nahm er seine Hände wieder, ballte sie, drückte dabei wieder Energie heraus und schrie: „Ich bin gekommen um dich zu Vernichten. ICH BIN DER EVIL-SAIYAJIN SON-GOKU, DER SECHSFACHE SUPER-SAIYAJIN“.
Das Tsufuru sagte kein Wort, jedoch konnte man in seinen Augen erkennen, dass es sehr erschrocken war und seine Angst unterdrückte. Vegeta, der immer noch nach oben sah, konnte es nicht fassen. „E-E-Evil-Saiyajin? D-D-Der s-s-sechsfach S-Super-Saiyajin? Nein, unmöglich”, schrie Vegeta. Vegeta wollte nun aufstehen und hinauf zu Goku fliegen um sich zu überzeugen, jedoch hatte er nicht mehr genug Kraft und musste somit am Boden bleiben. Goku grinste weiterhin und schwebte in der Luft. Seine Aura um ihn herum blieb immer noch bestehen. Das Tsufuru wurde nun wieder wütend und kam hergeflogen. „Du glaubst doch wohl nicht das mich dieses Lichterspiel beeindruckt. Da hast du dich aber geschnitten“, sagte das Tsufuru. Nachdem er diesen Satz ausgesprochen hatte, nahm er seine Hand nach vorne und schoß einen Laserstrahl auf Goku ab. Als dieser bei ihm ankam, nahm Son-Goku seine Hand und stupste den Strahl einfach weg, als wenn nichts wäre. Das Tsufuru bekam nun wieder erschrockene Augen, während Son-Goku weiterhin grinste. Das Tsufuru legte nun seine beiden Hände nach vornen und bildete eine sehr starke Energiekugel, die er auf Goku abschoss. Mit einer irren Geschwindigkeit schoss sie auf Son-Goku zu, aber dieser jedoch nahm seine beiden Hände, fing die Kugel ab und lenkte sie in den Himmel um. Das Tsufuru konnte es einfach nicht glauben. Keiner seiner Angriffe hatte Wirkung gezeigt. Plötzlich verschwand das Tsufuru an seiner Stelle und tauchte hinter Goku wieder auf. Goku bewegte sich jedoch keinen Millimeter. Das Tsufuru schlug Goku sehr stark in den Rücken, Goku jedoch bewegte sich nicht, als wenn er den Schlag nicht spürte. Nach dieser wieder misslungenen Attacke trat das Tsufuru mit seinem Fuß auf Goku ein. Auch diesmal wehrte sich Goku nicht und blieb unbewegt stehen. Nach kurzer Zeit ließ das Tsufuru von ihm ab. Vegeta, der am Boden den Kampf mitverfolgte, konnte seinen Augen nicht trauen. Während dessen hatte Trunks, der wieder etwas zu Kräften gekommen war, bei Gohan die letzten Bohnen geholt. Er gab Gohan eine, da er sehr schwer verletzt war. Die letzte Bohne gab er Piccolo, denn dieser hatte ebenfalls sehr schwere Verletzungen. Nachdem beide die Bohne gegessen hatten, waren sie ersteinmal über Son-Gokus Aussehen erstaunt. Vegeta berichtete kurz, was Geschehen ist.
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Trunks, Piccolo und Gohan sahen Son-Goku an, auch sie konnten nicht glauben was geschehen ist. Die drei schwebte in den Himmel in die nähe von Son-Goku, und schauten ihn sich genauer an. „Macht dass ihr wegkommt, verschwindet. Hier wird es gleich ungemütlich“, sagte Goku auf einmal, obwohl er mit dem Rücken zu ihnen stand. Die 3 Kämpfer schauten sich an und schwebten wieder zu Boden. Sie fragten sich, was Goku damit meinte dass es gleich umgemütlich wird. Das Tsufuru befand sich nun mittlerweile wieder vor Goku. „Hast du jetzt endlich kapiert, dass du keine Chance mehr gegen mich hast? Und ich hab noch nicht mal meinen Finger gerührt“, sagte Son-Goku zu dem Tsufuru. Das Tsufuru allerdings fing nur an zu grinsen und ballte seine Hände. Son-Goku merkte, dass das Tsufuru nun all seine Kraft sammelte für einen Angriff. Auch Goku fing nun wieder an zu grinsen und freute sich schon auf den bevorstehenden Angriff. Die Kraft in dem Tsufuru stieg immer weiter, mittlerweile hat es die Kraft von BlackGogeta wieder überschritten. Nach kurzer Zeit ließ das Tsufuru dann wieder locker und sagte: „So, jetzt kann es losgehen, jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen“. Mit diesem Satz schoss das Tsufuru auf Son-Goku los. Er war so schnell, das Goku nicht mehr reagieren konnte. Er schlug Goku brutal in den Magen. Nach diesem Schlag schrie Goku auf und krümmte sich vor schmerzen. Das Tsufuru flog sofort weiter und griff von oben an. Er nahm seinen Ellbogen und schlug Goku in den Rücken. Auch dieseml schrie Goku auf und hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Das Tsufuru, das sich noch immer über Goku befand, schoss nun hunderte von Energiebälle auf Son-Goku ab. Jeder einzelne schlug bei Goku ein. In den Explosionen konnte man Gokus Schmerzensschreie hören. Doch plötzlich merkte das Tsufuru, das sich in der Explosion keine Energie mehr befand, Goku war nicht mehr da. Und kurz darauf tauchte er direkt neben den Enegiebällen auf. Er hielt sich die Schulter fest und atmete sehr schnell, ihm fehlte etwas die Luft. Das Tsufuru grinste nun wieder und machte weiter. Er flog wieder auf Goku zu und attakierte ihn. Das endete in einem Nahkampf, in dem Goku unterlegen war. Das Tsufuru teilte sehr harte Schläge aus, jeder einzelne traf Goku überall an seinem Körper. Er ballte nun wieder seine Hände und schlug Goku zu Boden, dieser schlug auch sehr hart auf den Boden auf. Das Tsufuru schwebte während dessen zu Boden. Als es gelandete ist, sagte es grinsend: „So, wie war das? Hahaha, Jetzt mach ich dich fertig. Und danach kommen deine Freunde da drüben dran“. Son-Goku fing laut an zu lachen und stand langsam auf. Das Tsufuru wich ein Stück zurück, weil es nicht wusste was jetzt wieder los war. Es bekam einen fragend Gesichtsausdruck, den die Saiyajins ebenfalls hatten. Son-Goku lachte weiterhin, mittlerweile war er wieder auf den Beinen. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass du mich so leicht besiegen kannst. Oder denkst du, deine Treffer vorhin hast du deiner Kraft zu verdanken? Nie im Leben. Du hattest mich treffen können, weil ich es zuließ. Ich wollte wieder einmal nur deine Kraft und deine Taktik studieren, mehr nicht. Hahahahahaha, du bist mir ganz schön auf den Leim gegangen“, schrie Son-Goku lachend. Das Tsufuru bekam in diesem Moment einen sehr bösen Gesichts-ausdruck. Es drehte seinen Kopf, schaute Gohan an und in diesem Moment verschwand es auch.Goku sah, das er mit hoher Geschwindigkeit auf Gohan zuflog. Goku verschwand an der Stelle wo er stand und teleportierte sich zu Gohan. Kurz bevor das Tsufuru Gohan erreichte, der sich mittlerweile wieder in den Super-Saiyajin 4 verwandelt hatte um sich zu Verteidigen, tauchte Son-Goku wieder vor ihm auf. Das Tsufuru konnte auf diesem kurzen Stück nicht mehr bremsen und flog frontal in Goku rein. Dieser hob etwas sein Knie, damit es besonders wehtat. Nachdem das Tsufuru wieder einige Meter zurückgeschleudert wurde, stand es sofort wieder auf. Son-Goku grinste nun wieder, danach bekam er seinen ernsten Blick zurück. In diesem Moment raste Goku auf das Tsufuru zu und schlug es frontal um. Danach schlug er ihn in den Himmel hinauf, noch bevor er richtig oben war schlug er ihn wieder hinunter. Im Anschluß nahm Goku seine Hände zusammen und rief: „KAAAAAAAAAAMMEEEEEEEEE HAAAAAAAAAAAMMEEEEEEEEEEEEEEEEE“, Son-Goku musste nun wieder anfangen zu grinsen. „HHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAA“. Son-Goku schoss ein sehr starkes Kamehame-Ha auf seinen Gegner ab. Die Saiyajins, die sich am Boden befanden, brachten sich alle in Sicherheit. Trunks schaute noch kurz auf den Scouter, weil er die Kraft von Son-Goku messen wollte. Als der die Zahl sah, zeigte sie 23 Milliarden an. Während dem Rennen verlor er aber den Souter, dieser wurde dann der Energie zum Opfer und wurde zerstört. Trunks fragte sich dann, ob dies Son-Gokus volle Kraft war oder ob er noch mehr auf dem Kasten hätte. Das Kamehame-Ha hat sein Ziel nicht verfehlt. Als das Licht mit der Zeit verschwand, stand das Tsufuru am Boden und blickte Böse zu Goku. Dann flog er wieder hinauf und steuerte genau auf Goku zu. Goku nahm seinen Arm und stieß ihn wieder nach unten. Daraufhin knallte er wieder in den Boden.
Geschafft (Kapitel 34)
Doch das Tsufuru wollte sich nicht zufrieden geben und flog abermals nach oben. Goku stieß das Tsufuru nochmals zu Boden. Allerdings blieb das Tsufuru dann unten stehen. Es richtete dann seine Hände auf Son-Goku und schoß wieder Laserstrahlen auf ihn ab. Goku jedoch wich den Strahlen einfach aus. „Hahaha, mehr als nur ausweichen kannst du wohl nicht“, schrie das Tsufuru. Goku grinste wieder und sagte: „Na komm, dann versuch halt dein Glück“. Goku blieb stehen und bewegte sich nicht mehr. Das Tsufuru schoss wieder seine Strahlen auf Goku ab, dieser jedoch wich nun nicht aus. Der Strahl näherte sich Gokus Gesicht und schlug kurz darauf ein. Als die kleine Rauchwolke kurze Zeit später verschwand, schwebte Goku noch immer unverletzt und grinsend in der Luft. „Nein, das kann nicht sein. Das ist unmöglich“, schrie das Tsufuru. Goku schwebte nun zu Boden und blieb direkt an der linken Seite des Tsufuru stehen. Das Tsufuru schlug mit seiner Faust nach links aus, traf aber nur ins leere weil Goku plötzlich rechts von ihm stand. Goku holte mit seiner Hand aus und Schlug ihn um. Daraufhin folgte nun wieder ein Nahkampf. Das Tsufuru wollte seine Schläge austeilen, jedoch hatte er keine Chance mehr. Son-Goku war zu schnell für ihn. Er wehrte jeden einnzelnen Schlag ab und griff gleichzeitig mit sehr harten Schlägen an. Kurze Zeit später hatte das Tsufuru keine Energie mehr und sackte zu Boden. Er kniete nun am Boden und spuckte das Blut aus seinem Mund. Son-Goku schwebte nun wieder in den Himmel und blieb dann stehen. Er nahm seine Hände wieder zusammen und konzentrierte sich noch einmal auf ein Kamehame-Ha. Das Tsufuru während dessen stand wieder auf und blickte Goku an. Er merkte, dass Gokus Kraft in diesem Moment enorm anstieg. Kurz darauf hatte Goku die benötigte Energie gesammelt und war nun bereit. „Tsufuru, richte deinem Bruder viele Grüße von mir aus“, schrie Son-Goku hinunter. Das Tsufuru erschrak sich und ging in Stellung um sich zu Verteidigen. Son-Goku schrie auf und schoß das Kamehame-Ha ab. Die Saiyajins warfen sich zu Boden und schüzten ihr Gesicht. Son-Goku schoss eine unglaublich starke Energie auf das Tsufuru ab. Wenig später traff sie das Tsufuru, allerding wehrte es sich dagegen und versuchte, das Kamehame-Ha umzukehren, indem er es wegschleudern wollte. Goku verstärkte das Kamehame-Ha, jedoch konnte das Tsufuru noch immer dagegen halten. Dann schrie Goku aus Leibeskräften auf und mobilisierte all seine Kraft. Trunks und Gohan bemerkten, dass diese Kraft noch stärker war, als es der Scouter angezeigt hatte. Das Tsufuru wurde einie Meter nach hinten gedrückt und hatte zu schaffen, das Kamehame-Ha aufzuhalten. Trotz Gokus voller Stärke konnte das Tsufuru das Kamehame-Ha im Moment abhalten. Gohan konnte sehen, das Goku diese Kraft langsam nicht mehr halten konnte. Gohan und Trunks standen auf und versuchten, sich dem Tsufuru zu nähern. Als sie dann in seiner nähe standen, verwandelten sich beide in Giga-Saiyajins. Sie wurden von dem Tsufuru nicht bemerkt, da er sich nur auf das abwehren des Kamehame-Ha´s konzentrierte. Trunks und Gohan sammelten ihre Energie und bündelten sie dann zusammen zu einer Energiekugel. Kurz darauf schriehen sie auf und schossen diese Energie ab. Die Energiekugel beinhaltete die volle Kraft von Gohan und Trunks. Die Kugel näherte sich dem Tsufuru, doch dann entdeckte er sie. Das Tsufuru fing dann an zu schreien, denn er konnte nich das Kamehame-Ha von Son-Goku aufhalten, und noch gleichzeitig die Energiekugel. Die Kugel schlug frontal in das Tsufuru ein. Im allergleichen Moment konnte er sich dann auch nicht mehr gegen das Kamehame-Ha wehren. Goku mobilisierte noch einmal seine volle Kraft und drückte das Kamehame-Ha auf seinen Gegner. Es gab eine gewaltige Explosion. Gohan und Trunks wurden weggeschleudert, konnten sich dann aber noch in Sicherheit bringen. Vegeta schrie auf, weil er vor dieser Energie Angst bekam. Die Saiyajins merkten, wie die Kraft in dem Kamehame-Ha langsam abnahm. Nach kurzer Zeit verschwand die Energie, doch die Energie des Kamehame-Ha war noch immer am Arbeiten. Erst nach wenigen Minuten ließ die Energie nach und verschwand dann nach kurzer Zeit. Nun war es toten Stille an dem Platz, an dem gekämpft worden war. Die Saiyajins richteten sich nun auf und sahen sich alle um. „Es ist vorbei, wir haben gewonnen. Kakarott hat es geschafft, er hat das Tsufuru vernichtet“, sagte Vegeta auf einmal. „Wo ist mein Vater? Er war der Explosion sehr nahe,“ fragte Gohan bedenklich. „Er wird es schon geschafft haben, Bruder“, sagte Goten dann, indem er seine Hand auf Gohans Schulter legte. Plötzlich tauchte hinter ihnen eine gewaltige Energie auf. Sie war sehr stark, die Saiyajins wurde ein paar Meter weggedrückt. „Scheiße, das Tsufuru lebt noch“, schrie Vegeta auf. Alle Saiyajins drehten sich um, waren dann aber beruhigt. Hinter ihnen stand Son-Goku, der immer noch die Form des Super-Saiyajin 6 hatte. Son-Goku war nun ziemlich geschwächt, das sahen ihm die Saiyajins an. Sie schauten sich kurz den Evil-Saiyajin an, dann verwandelte sich Goku jedoch in den normalen Saiyajin-Status zurück. Gohan und Goten liefen zu ihm und fielen ihm um den Hals. Piccolo klopfte ihm auf die Schulter und meinte: „Gut gemacht Son-Goku“. Auch Vegeta und die anderen Saiyajins liefen zu ihm und Gratulierten ihm.
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„Laßt uns gehen“, sagte Son-Goku. Die Saiyajins nickten und alle flogen zurück zur Capsule Corporation. Als sie dort ankamen, war auch hier totenstille. Scheinbar hatten sich die Leute versteckt, denn der Kampf war ja sehr weit zu spüren. Die Saiyajins nahmen sich alle an die Hände und wurden von Son-Goku zu Kaioshin teleportiert. Als sie dort ankamen, lief ihnen der Kaioshin schon entgegen und gratulierte allen. Jeder freute sich, dass es endlich vorbei war. Der Kaioshin heilte die Saiyajins, die von dem Kampf noch etwas verletzt waren. Nach kurzer Zeit war jeder Saiyajins wieder fit auf den Beinen. „Was werdet ihr jetzt machen?“ fragte der Kaioshin. Nun herrschte wieder Stille unter den Kämpfern. Piccolo sagte dann: „Ich muß wieder zurück in die Hölle. Jetzt, da der Kampf vorbei ist, wird der Herr der Unterwelt mich wieder zurückholen, wenn ich nicht selber komme“. Die Saiyajins sahen Piccolo an. Gohan lief zu ihm und sagte: „Das macht nichts, Piccolo. Ich freue mich trotzdem dass du da warst und uns geholfen hast. Ich hätte echt nicht gedacht, das du aus der Hölle zu uns kommen kannst“. Piccolo grinste und legte seine Hand auf Gohans Schulter. „Für dich gibt es immer einen Weg, mein Freund“, sagte Piccolo. Gohan standen leicht die Tränen in den Augen. Piccolo sah auf, denn jemand streckte ihm seine Hand entgegen. Er blickte nach oben und sah, das Son-Goku vor ihm stand. Piccolo reichte ihm die Hand entgegen. „Danke, Piccolo. Ohne dich hätten wir es wohl kaum geschafft. Wenn du am Anfang Son-Gohan nicht geholfen hättest, wäre der Kampf wahrscheinlich anderster ausgegangen. Vielen Danke für deine Hilfe“, sagte Son-Goku. Piccolo grinste wieder und lief dann einige Meter von den Saiyajins weg. Auch Vegeta lächelte nun Piccolo entgegen. Nun stand Piccolo den Saiyajins gegenüber und sagte: „Es war schön euch alle wieder zu sehen. Ich hoffe man hört mal wieder voneinander“. Die Saiyajins lächelten ihm entgegen und im gleichen Moment wurde Piccolo langsam durchsichtig. Nach nur wenigen Sekunden war Piccolo komplett verschwunden. Gohan schaute noch eine Weile in den Himmel. Über seine Wangen kullerten ein paar Tränen. „Bis zum nächstenmal, Piccolo“, sagte er dann leise. Son-Goku legte seine Hand auf Gohans Schulter und sagte: „Du wirst in wiedersehen, Son-Gohan“. Son-Gohan nickte und fing wieder an zu lächeln. Nun liefen die beiden wieder zu den anderen Saiyajins zurück. „Was werdet ihr jetzt machen?“ fragte Silver. „Ich weiß nicht. Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nicht ob wie hier bleiben dürfen oder ob wir dann wieder in die Statuen zurück müssen. Keine Ahnung“, sagte Son-Goku. „Ihr seid von den Dragonballs wieder erweckt worden. Nur die Dragonballs können euch in die Statuen zurückholen“, sagte der Kaioshin auf einmal. Die Saiyajins schauten in fraglich an. „Was soll das heißen“, fragte Vegeta. „Es ist so, ihr seid von den Dragonballs ja wieder in dieses Leben gerufen worden. Ihr müsst nicht unbedingt zurück, aber wenn ihr euch jetzt am Leben erfreuen wollt, dann werdet ihr auch ganz normal wieder Altern. Wenn man es richtig nimmt, seid ihr eh schon hunderte von Jahren alt. Geht ihr in die Statuen zurück, werden eure Körper nicht altern, solange ihr darin seid“, sagte der Kaioshin wiederum. Die Saiyajins schauten sich untereinander an und sagten kein Wort. „Normalerweise solltet ihr wieder in die Statuen zurück. Sonst könntet ihr ja noch den Lauf der Geschichte verändern“, sagte Kaioshin lachend. „Naja, aber wir haben es ja nicht eilig. Wenn wir noch ein paar Tage euch Gesellschaft leisten und dann zurückgehen, ist das auch noch gut. Außerdem müssen wir eh warten, bis wir die Dragonball wieder benutzen können. Und solange werden wir uns Vergnügen“, sagte Son-Goku. Die Saiyajins lachten, sogar Vegeta musste lächeln. Die Saiyajins gaben sich alle die Hände und gratulierten sich untereinander noch einmal. „Kakarott?“ sagte Vegeta plötzlich. „Was ist, Vegeta?“ antwortete Goku. „Sag mal, wie gelang es dir dich in den sechsfachen Super-Saiyajin zu verwandeln? Noch gar nicht so lange vorher hast du dich erst in den Silver-Saiyajin verwandelt. Und jetzt kurz darauf schon in den Evil-Saiyajin. Wie geht das?“ fragte Vegeta. „Naja, dazu braucht es halt wieder sehr viel Zorn als Auslöser. Und dieser Zorn machte sich breit, als das Tsufuru euch alle langsam zu Boden schlug. Piccolo konnte sich nicht wehren, auch ihn schlug er nach unten. Der richtige Auslöser war Gohan. Eigentlich habe ich mich nur wegen ihm verwandelt“, sagte Goku. „Wegen mir?“ fragte Gohan. „Ja, mein Sohn. Das Tsufuru hat dich fertig gemacht und nicht locker gelassen. Es hat sogar weitergemacht, als du wirklich am Ende warst und dich sogar in deinen Normal-Status zurückverwandelt hast. Das war der Hauptauslöser. Ich habe selbst gemerkt, das bei mir was nicht stimmt, als meine Augen immer wieder die Farbe wechselten. Ich hätte aber nicht gedacht, dass das schon zu der Verwandlung zum Evil-Saiyajin gehört“, erzählte Goku weiter. Vegeta hatte nun seine Antwort, grummelte in sich hinein und lief dann etwas umher. „So, ich glaube es ist Zeit auf Wiedersehen zu sagen“, sagte Goku zu dem Kaioshin. Der Kaioshin nickte und verabschiedete sich von den Saiyajins. Auf einmal schrie Goku los: „AAHHHHHHHHHHHHHHH“. Die Saiyajins erschraken sich und riefen: „Was hast du, was ist los? Ist das Tsufuru wieder aufgetaucht, wo ist es?“ Goku schaute verdutzt zurück und meinte: „Nein, nein, beruhigt euch. Ich habe nur was vergessen. Ich habe HUNGER!!“ sagte Goku. Die Saiyajins bekamen keinen guten Gesichtsausruck und jagten Goku üben den ganzen Planeten. „Hilfe, ihr seid ja schlimmer als das Tsufuru“, schrie Goku. Der Kaioshin schaute den Saiyajins hinterher, grinste und sagte: Bin ich froh das ich kein Saiyajin bin. Dann hätte ich nicht solche Hungerprobleme“.